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19.6.2025

KI für Texterstellung: Der Gamechanger für deinen Workflow

Entdecke, wie KI für Texterstellung deinen Arbeitsalltag revolutioniert. Spare 3-6h pro Text mit bewährten Prompting-Strategien. Jetzt durchstarten!

Warum du ohne KI-Texterstellung kostbare Zeit verschwendest

Mal ehrlich: Wenn du heute noch jeden Text von Grund auf per Hand tippst, lässt du eine riesige Chance liegen. Das klingt vielleicht hart, aber es ist die Realität. Während du Stunden oder sogar Tage an einem langen Blogartikel feilst, produzieren andere mit der richtigen KI für Texterstellung in derselben Zeit gleich mehrere hochwertige Beiträge.

Das soll deine Fähigkeiten als Schreiber keineswegs schmälern – ganz im Gegenteil. Es geht darum, deine Expertise mit einem extrem starken Werkzeug zu verbinden, um deine Produktivität auf ein neues Level zu heben. Stell dir vor, du könntest die Zeit für Recherche, Gliederung und das Formulieren erster Entwürfe drastisch reduzieren. Bei einem ausführlichen Text wie diesem hier sprechen wir von einer realistischen Zeitersparnis von drei bis sechs Stunden. Das ist Zeit, die du für strategische Aufgaben, kreativen Feinschliff oder einfach mehr Projekte nutzen kannst. Wer darauf verzichtet, lässt enormes Potenzial ungenutzt.

Der Mythos der „seelenlosen“ KI-Texte

Ein weitverbreitetes Vorurteil besagt, KI spucke nur generische, unpersönliche Texte aus. Das mag vor ein paar Jahren noch gestimmt haben, aber die Technologie hat sich rasant weiterentwickelt. Heutige KI-Systeme können auf Basis präziser Anweisungen – sogenannter Prompts – erstaunlich kreative, stilistisch passende und informative Inhalte erstellen.

Die Qualität des Ergebnisses hängt direkt von der Qualität deiner Anweisung ab. Ein schwammiger Prompt führt zu einem schwachen Text. Ein professioneller Prompt hingegen liefert einen erstklassigen Entwurf, den du mit deiner menschlichen Expertise zur Perfektion bringst. Die Kunst liegt also nicht mehr nur im Schreiben selbst, sondern darin, die KI gezielt zu führen. Dieser Wandel ist nicht mehr aufzuhalten: Prognosen für 2025 zeigen, dass bereits 86 % der deutschen Unternehmen KI im Kundenkontakt einsetzen werden. Fast die Hälfte davon (47 %) nutzt generative KI gezielt für Marketing und Kommunikation. Mehr zu dieser Entwicklung findest du in den Erkenntnissen zur KI-Nutzung in Unternehmen bei Statista.

Die Macht des perfekten Prompts

Der Schlüssel zu außergewöhnlichen KI-Texten liegt im Prompting. Es gibt eine bewährte Struktur, die aus vier Teilen besteht und konstant gute Ergebnisse liefert. Stell es dir wie ein Briefing für einen menschlichen Kollegen vor:

  • ##Rolle: Gib der KI eine klare Rolle. Zum Beispiel: „Du bist ein erfahrener SEO-Content-Writer mit Expertise im B2B-Marketing.“
  • ##Anweisung/Ziel: Formuliere unmissverständlich, was der Text bezwecken soll. „Schreibe einen fesselnden Blogartikel über die Zeitersparnis durch KI-Texterstellung.“
  • ##Kontext: Das hier ist der wichtigste Teil! Liefere der KI so viele Details wie möglich: Wer ist die Zielgruppe? Welcher Tonfall ist gewünscht? Welche Keywords sind relevant? Was ist die Kernaussage?
  • ##Output/Format: Lege fest, wie das Ergebnis aussehen soll. „Formatiere den Text in Markdown mit H2- und H3-Überschriften und nutze Bullet Points.“

Je mehr Kontext du lieferst, desto besser und passgenauer wird das Ergebnis. Sieh die KI für Texterstellung nicht als Ersatz, sondern als deinen persönlichen Schreibassistenten. Er erledigt die Vorarbeit, damit du dich auf das konzentrieren kannst, was wirklich zählt: deine Kreativität und strategische Tiefe.

So funktioniert clevere KI-Texterstellung in der Praxis

Eine Person arbeitet an einem Laptop, auf dem KI-generierte Textelemente und Grafiken zu sehen sind, was die praktische Anwendung von KI bei der Texterstellung symbolisiert.

Vergessen Sie erst einmal komplizierte Diagramme und technischen Jargon. Man kann sich die KI für Texterstellung im Grunde wie einen extrem fleißigen und unglaublich belesenen Praktikanten vorstellen. Das Herzstück dieser Technologie sind sogenannte Large Language Models (LLMs), die auch in Tools wie innoGPT zum Einsatz kommen. Stellen Sie sich vor, Sie füttern ein System mit Millionen von Büchern, Artikeln und Webseiten. Dabei lernt es nicht nur Fakten, sondern vor allem sprachliche Muster, Zusammenhänge und stilistische Feinheiten.

Wenn Sie der KI nun eine Anweisung – einen sogenannten Prompt – geben, tut sie im Grunde nichts anderes, als das statistisch wahrscheinlichste nächste Wort vorauszusagen. Das basiert auf den unzähligen Mustern, die sie verinnerlicht hat. Das klingt vielleicht simpel, aber durch die schiere Menge an Daten entstehen daraus erstaunlich stimmige und oft kreative Texte. Das erklärt aber auch, warum eine KI manchmal Unsinn produziert: Ist Ihr Prompt unklar, wählt sie eben den statistisch wahrscheinlichsten, aber vielleicht falschen Pfad. Sie sind also der Regisseur, der die Richtung vorgibt.

Vom simplen Assistenten zum Content-Generator

In der Praxis gibt es ganz unterschiedliche KI-Tools, die auf dieser Technologie aufbauen. Einfache Schreibassistenten helfen Ihnen bei Rechtschreibung und Grammatik oder schlagen bessere Formulierungen vor – quasi wie eine Autokorrektur auf Steroiden. Komplexere Content-Generatoren gehen einen riesigen Schritt weiter und können auf Basis Ihrer Vorgaben ganze Blogartikel, E-Mails oder Social-Media-Posts erstellen. Hier verschwimmt die Grenze zwischen einfacher Hilfe und echter Co-Kreation. Solche Werkzeuge sind besonders wertvoll für wiederkehrende Aufgaben, bei denen Sie ein solides Grundgerüst brauchen.

Ein typischer Arbeitsablauf sieht dann so aus: Sie starten nicht mehr mit einem leeren Blatt, sondern mit einem durchdachten Prompt. Die KI liefert Ihnen einen fundierten Entwurf, den Sie anschließend mit Ihrer Expertise verfeinern, kürzen oder mit persönlichen Anekdoten anreichern. Sie überspringen quasi die mühsame Phase der ersten Ideenfindung und Strukturierung. Stattdessen investieren Sie Ihre wertvolle Zeit in den strategischen und kreativen Feinschliff, der einen Text wirklich einzigartig macht. Dieser Ansatz verändert nicht nur die Geschwindigkeit, sondern auch die Art, wie wir über Content nachdenken. Die Integration von KI für Unternehmen geht damit weit über das reine Schreiben hinaus und kann ganze Arbeitsabläufe neu gestalten.

Die brutale Wahrheit: 3–6 Stunden Zeitersparnis pro Text

Eine Person blickt auf eine Uhr neben einem Laptop, auf dem ein Text mit KI-Unterstützung entsteht, was die enorme Zeitersparnis symbolisiert.

Reden wir Klartext. Die Behauptung, man könne mit KI für Texterstellung bei einem langen Fachtext wie diesem hier drei bis sechs Stunden sparen, klingt fast zu gut, um wahr zu sein. Doch diese Zahl ist keine Fantasie, sondern eine realistische Einschätzung, wenn du die richtigen Werkzeuge und Strategien anwendest. Ein ganzer Arbeitstag, der sonst für Recherche, Gliederung und das Schreiben eines 2.500-Wörter-Artikels draufgeht, kann auf zwei bis drei Stunden konzentrierter, wertvoller Arbeit schrumpfen. Oft ist das Ergebnis nicht nur schneller fertig, sondern sogar besser.

Dieses enorme Potenzial ist auch der Grund, warum dieser Sektor so rasant wächst. Prognosen deuten darauf hin, dass der globale Markt für generative KI bis 2025 einen Wert von fast 63 Milliarden US-Dollar erreichen wird, wobei die automatisierte Content-Erstellung einer der stärksten Treiber ist. Detaillierte Einblicke in die Top-Statistiken zur künstlichen Intelligenz bietet Thunderbit. Diese Zahlen machen deutlich: Wer hier den Anschluss verpasst, verliert nicht nur Zeit, sondern auch einen wichtigen Wettbewerbsvorteil.

Wo genau steckt die Zeitersparnis?

Die Magie liegt nicht darin, dass die KI einen perfekten Text aus dem Nichts erschafft. Vielmehr automatisiert sie geschickt die mühsamsten Arbeitsschritte. Stell dir das mal vor:

  • Recherche & Ideengenerierung: Anstatt stundenlang Google zu durchforsten, liefert dir eine KI wie innoGPT auf Basis weniger Stichworte eine strukturierte Zusammenfassung der wichtigsten Fakten, Quellen und Argumentationsstränge.
  • Gliederung & Struktur: Du kämpfst mit dem Aufbau deines Textes? Gib der KI dein Thema und deine Kernaussagen. In Sekunden erhältst du einen logischen, gut durchdachten Gliederungsentwurf, den du nur noch verfeinern musst.
  • Der erste Entwurf: Das gefürchtete leere Blatt gehört der Vergangenheit an. Die KI formuliert einen soliden Rohtext, der als perfektes Sprungbrett dient. Deine Rolle wandelt sich vom reinen Verfasser zum Veredler – eine weitaus kreativere und strategischere Aufgabe.

Der Schlüssel: Dein Prompt ist dein Briefing

Der entscheidende Hebel für diese Effizienz ist die Qualität deiner Anweisungen. Ein präziser Prompt ist das A und O. Vergiss vage Befehle. Arbeite mit einer klaren Struktur, um die KI optimal zu steuern.

  • ##Rolle: „Du bist ein SEO-Experte, der für einen Tech-Blog schreibt.“
  • ##Anweisung/Ziel: „Erstelle einen Abschnitt über die Zeitersparnis durch KI-Tools.“
  • ##Kontext: Das ist der wichtigste Teil! Gib der KI Futter: Die Zielgruppe sind Marketing-Manager, der Ton ist direkt und überzeugend, die Kernaussage ist die 3–6 Stunden Ersparnis und bestimmte Fakten sollen integriert werden.
  • ##Output/Format: „Nutze kurze Absätze, H3-Überschriften und formatiere wichtige Zahlen fett.“

Mit diesem Vorgehen wird die KI zu deinem persönlichen Assistenten, der die Vorarbeit leistet und dir den Rücken freihält. So kannst du deine wertvolle Zeit und Expertise dafür nutzen, Texte zu erschaffen, die wirklich überzeugen. Erfahre in unserem Leitfaden, wie du damit auch in anderen Bereichen deine Produktivität steigern kannst.

Profi-Prompting: Die 4-Stufen-Struktur für perfekte Ergebnisse

Wenn du wirklich alles aus der KI für Texterstellung herausholen willst – und damit meine ich die erwähnten drei bis sechs Stunden Zeitersparnis pro Text –, kommst du an professionellem Prompting nicht vorbei. Viele werfen der KI nur ein paar vage Stichworte hin und wundern sich dann über mittelmäßige Ergebnisse. Das ist, als würdest du einem Sternekoch zurufen: „Mach mal was Leckeres!“, ohne ihm zu verraten, wer isst oder welche Zutaten er nutzen soll.

Das Geheimnis liegt in einer klaren, durchdachten Anweisung. Nach unzähligen Projekten haben wir eine 4-Stufen-Struktur entwickelt, die uns immer wieder zuverlässig beeindruckende Resultate liefert.

Die bewährte 4-Stufen-Prompt-Struktur

Diese Struktur zwingt dich quasi dazu, der KI alle Informationen zu geben, die ein Tool wie innoGPT braucht, um nicht nur irgendeinen Text, sondern deinen Text zu verfassen.

  1. ##Rolle: Gib der KI eine Identität. Das ist mehr als nur ein nettes Gimmick. Es hilft dem Modell, den richtigen Stil, Ton und die nötige Fachexpertise zu treffen. Statt einfach nur „Schreibe einen Text“ zu sagen, versuch es mit: „Du bist ein erfahrener Content-Marketing-Experte mit Spezialisierung auf B2B-SaaS-Lösungen.“ Allein dieser kleine Zusatz verändert den gesamten Output.

  2. ##Anweisung/Ziel: Formuliere glasklar, was du erreichen möchtest. Was ist der Zweck des Textes? Soll er informieren, überzeugen, unterhalten oder direkt zum Kauf animieren? Ein klares Ziel ist dein Kompass. Zum Beispiel: „Schreibe einen überzeugenden Abschnitt für einen Blogartikel, der Marketingleitern die konkreten Vorteile von KI-gestützter Texterstellung aufzeigt.“

  3. ##Kontext: Das ist mit Abstand der wichtigste und am häufigsten vernachlässigte Teil. Je mehr relevanten Kontext du lieferst, desto besser wird das Ergebnis. Hier gehört alles rein:

    • Zielgruppe: Wer liest den Text? (z. B. „Marketingleiter in mittelständischen Unternehmen, die neuen Technologien eher skeptisch gegenüberstehen.“)
    • Kernaussage: Was ist die eine Botschaft, die unbedingt hängen bleiben soll? (z. B. „Die Kernaussage ist, dass die Zeitersparnis von 3–6 Stunden pro Text realistisch und sofort umsetzbar ist.“)
    • Tonfall: Wie soll der Text klingen? (z. B. „Direkt, überzeugend und faktenbasiert, aber bitte ohne unnötigen Fachjargon.“)
    • Hintergrundinfos: Gib der KI wichtige Fakten, Schlüsselbegriffe oder sogar Textbausteine an die Hand, die sie verwenden soll.
  4. ##Output/Format: Lege genau fest, wie das Ergebnis aussehen soll. Das spart dir später eine Menge Zeit bei der Nachbearbeitung. Ein Beispiel: „Formatiere den Text in Markdown. Nutze kurze Absätze (2–3 Sätze), eine H3-Überschrift und hebe wichtige Zahlen durch Fettdruck hervor.“

  5. Indem du diese Struktur nutzt, wird der gesamte Prozess – von deiner Eingabe über die KI-Generierung bis zu deinem finalen Feinschliff – deutlich flüssiger und zielführender.

    Infografik, die den dreistufigen Prozess der KI-Texterstellung zeigt: Nutzereingabe, KI-Generierung und redaktioneller Feinschliff.

    Diese Grafik zeigt es perfekt: Deine Aufgabe endet nicht mit der Eingabe. Erst dein menschlicher Feinschliff, deine Expertise, macht den Text wirklich brillant und sorgt für den entscheidenden Unterschied.

    Vom ersten Prompt zum perfekten Workflow: Praxisintegration

    So, genug der Theorie! Du weißt jetzt, wie viel Zeit du sparen kannst und warum eine präzise Anweisung – der Prompt – den entscheidenden Unterschied macht. Aber wie baust du die KI für Texterstellung nun wirklich in deinen Alltag ein, ohne dass alles im Chaos versinkt? Der Trick ist, nicht blind jedem neuen Tool hinterherzujagen, sondern einen cleveren, schrittweisen Arbeitsablauf zu entwickeln. Mal ehrlich: Wer heute noch Texte komplett ohne KI-Unterstützung schreibt, lässt einfach ein riesiges Potenzial liegen und macht sich die Arbeit unnötig schwer.

    Dein neuer Workflow: Mensch und Maschine als Team

    Die Integration beginnt nicht mit dem Kauf einer Software, sondern mit einem Umdenken. Sieh die KI nicht als Texter, sondern als deinen persönlichen Recherche- und Entwurfsassistenten. Dein neuer Arbeitsablauf könnte so aussehen: Statt mit einem leeren Dokument zu beginnen, startest du mit einem perfekt ausgearbeiteten Prompt, der der 4-Stufen-Struktur folgt, die wir besprochen haben.

    Du fütterst ein Tool wie innoGPT mit deiner Rolle, dem Ziel, dem entscheidenden Kontext und dem gewünschten Format. Innerhalb von Minuten bekommst du einen strukturierten Rohentwurf. Allein dieser erste Schritt spart dir die bereits erwähnten 3–6 Stunden – die Zeit für mühsame Recherche und das Gliedern deiner Gedanken. Jetzt beginnt dein eigentlicher Job: Du nimmst diesen Entwurf, prüfst die Fakten, schärfst die Argumente und fügst deine persönliche Note, deine Geschichten und deine Expertise hinzu. Du bist nicht mehr nur der Texter, sondern der Veredler und Stratege dahinter.

    Praktische Tipps für den Start

    Damit dieser Prozess reibungslos klappt, habe ich hier ein paar bewährte Tipps aus der Praxis für dich zusammengestellt:

    • Starte klein: Versuche nicht, sofort deinen gesamten Content-Prozess zu automatisieren. Beginne mit einer konkreten, überschaubaren Aufgabe. Lass die KI zum Beispiel Gliederungen für Blogartikel erstellen oder Stichpunkte in flüssige Absätze umformulieren.
    • Baue eine Prompt-Bibliothek auf: Speichere deine besten Prompts, die für bestimmte Aufgaben besonders gut funktioniert haben. So musst du nicht jedes Mal bei null anfangen und sorgst für eine gleichbleibend hohe Qualität deiner Entwürfe.
    • Qualitätskontrolle ist Pflicht: Vertraue der KI niemals blind. Ein menschlicher Check ist absolut unerlässlich. Manchmal erfindet die KI Fakten (dieses Phänomen nennt man „Halluzinieren“) oder interpretiert eine Anweisung falsch. Deine Aufgabe ist es, diese Fehler zu erkennen und zu korrigieren, bevor etwas veröffentlicht wird.
    • Kombiniere Werkzeuge clever: Nutze die KI für die Struktur und den ersten Entwurf. Anschließend kannst du spezialisierte Tools für die SEO-Optimierung oder Grammatikprüfungen einsetzen. Es geht darum, für jeden Arbeitsschritt das beste Werkzeug zu wählen und deine menschliche Expertise als letzte Kontrollinstanz zu nutzen.

    Dieser Ansatz hilft dir, die enorme Effizienz der KI zu nutzen, ohne dabei die Kontrolle oder die Qualität deiner Arbeit zu opfern. Du gewinnst wertvolle Zeit, die du in die kreativen Aspekte investieren kannst, die einen guten Text von einem brillanten unterscheiden.

    Was wir von den KI-Natives lernen können

    Ein junger Mensch lächelt, während er kreativ an einem Tablet arbeitet, umgeben von digitalen Elementen, die die intuitive Nutzung von KI-Tools symbolisieren.

    Stell dir vor, es wächst gerade eine ganze Generation heran, für die der Umgang mit KI so normal ist wie für uns das Smartphone. Diese „KI-Natives“ sehen Tools zur Texterstellung nicht als komplexe Technologie, sondern einfach als Teil ihres kreativen Werkzeugkastens. Ihre intuitive und oft spielerische Herangehensweise ist faszinierend und wir können uns eine Menge davon abschauen. Sie fragen sich nicht, ob man KI nutzen sollte – sie tun es einfach und konzentrieren sich darauf, wie sie die besten Ergebnisse erzielen.

    Ihre Denkweise ist dabei von Grund auf anders. Während viele erfahrene Schreiberlinge noch versuchen, die KI einen perfekten, fertigen Text ausspucken zu lassen, nutzen KI-Natives sie eher wie einen Sparringspartner. Sie probieren verschiedene Prompts aus, verwerfen schnell, was nicht passt, und führen einen fast schon lockeren Dialog mit dem System, um ihre Ideen zu schärfen. Diese Art der Zusammenarbeit ist der Schlüssel zu wirklich beeindruckenden Ergebnissen. Es geht nicht darum, die Kontrolle abzugeben, sondern die eigene Kreativität mit der schier endlosen Rechenleistung der KI zu beflügeln.

    Meisterhafte Prompts: Der Kontext macht den Unterschied

    Besonders beim Prompting können wir uns eine dicke Scheibe abschneiden. Junge Nutzer verstehen instinktiv, dass der Kontext der wichtigste Teil einer Anweisung ist. Anstatt die KI nur mit einer Aufgabe zu füttern, versorgen sie sie mit einem kompletten Szenario. Dabei nutzen sie oft unbewusst eine Struktur, die unserer bewährten 4-Stufen-Methode ziemlich ähnlich ist:

    • ##Rolle: „Verhalte dich wie ein kritischer Tech-Journalist.“
    • ##Anweisung/Ziel: „Schreibe einen Entwurf für einen Artikel, der die Vor- und Nachteile der neuesten KI-Modelle beleuchtet.“
    • ##Kontext: „Der Artikel richtet sich an Studierende, die KI für ihre Arbeiten nutzen wollen. Die Kernaussage ist, dass KI ein starkes Werkzeug ist, aber kritisches Denken nicht ersetzt. Beziehe dich auf die Tatsache, dass viele Studierende bereits täglich KI einsetzen.“
    • ##Output/Format: „Gliedere den Text mit einer provokanten Überschrift und kurzen, verständlichen Absätzen. Nutze eine Pro- und Contra-Liste.“

    Genau diese Detailtiefe im Kontext ist der Grund, warum sie oft frischere und passgenauere Texte erhalten. Diese Entwicklung zeigt sich auch in Zahlen. Eine Studie legt nahe, dass im Jahr 2025 voraussichtlich über ein Viertel (25 %) der Studierenden in Deutschland täglich KI nutzen werden, oft auch zur Texterstellung. Mehr über diese Erkenntnisse kannst du beim CHE nachlesen.

    Letztendlich ist die wichtigste Lektion: Wer heute bei der Texterstellung auf KI verzichtet, arbeitet schlichtweg weniger effizient. Die enorme Zeitersparnis von 3–6 Stunden pro langem Text ist keine Übertreibung, sondern das Ergebnis eines klugen Zusammenspiels zwischen menschlicher Kreativität und maschineller Unterstützung. Es ist an der Zeit, sich diese Arbeitsweise anzueignen.

    Dein konkreter Startplan für KI-gestützte Texterstellung

    Okay, jetzt packen wir es an! Genug der Theorie, es ist Zeit für einen klaren Fahrplan, damit du sofort mit der KI für Texterstellung loslegen kannst. Seien wir mal ehrlich: Wer heute noch komplett ohne KI-Unterstützung textet, macht sich das Leben unnötig schwer. Du lässt die Chance auf eine massive Zeitersparnis von drei bis sechs Stunden pro langem Text einfach ungenutzt. Es geht nicht darum, von Anfang an perfekt zu sein, sondern pragmatisch zu starten und sofort eine Erleichterung zu spüren.

    Dein erster Schritt: Die richtige Aufgabe wählen

    Bevor du dich in unzähligen Tools verlierst, schnapp dir eine konkrete Aufgabe aus deinem Alltag, die dich regelmäßig Zeit kostet. Vielleicht sind es die Social-Media-Posts, die Gliederung für den nächsten Blogartikel oder das schnelle Umformulieren von Stichpunkten in eine professionelle E-Mail. Fang klein und überschaubar an. Dein Ziel für die erste Woche ist es nicht, einen Bestseller zu schreiben, sondern einen Prozess zu finden, mit dem du dich wohlfühlst und den du verstehst.

    Die Macht des perfekten Prompts meistern

    Der mit Abstand größte Hebel für deinen Erfolg ist das Prompting. Vergiss ungenaue Befehle wie „Schreib einen Text“. Nutze von Anfang an die bewährte 4-Stufen-Struktur, die wir schon besprochen haben. Das ist keine Raketenwissenschaft, sondern einfach ein gutes Briefing, das jeder KI die nötige Richtung weist.

    • ##Rolle: Gib der KI eine Identität. Zum Beispiel: „Du bist ein erfahrener Social-Media-Manager, spezialisiert auf B2B-Softwareunternehmen.“
    • ##Anweisung/Ziel: Sag klipp und klar, was du erwartest. Zum Beispiel: „Erstelle drei unterhaltsame LinkedIn-Posts, die auf unseren neuen Blogartikel neugierig machen.“
    • ##Kontext: Hier bringst du dein Wissen ins Spiel. Je mehr Details du lieferst, desto besser das Ergebnis. Zum Beispiel: „Die Zielgruppe sind Geschäftsführer kleiner Unternehmen. Der Tonfall sollte locker, aber professionell sein. Die Kernaussage ist, dass unser neues Feature 30 Minuten Arbeitszeit pro Tag einspart. Hier ist der Link zum Artikel: […].“
    • ##Output/Format: Bestimme, wie das Ergebnis aussehen soll. Zum Beispiel: „Liefere die Posts als Liste. Jeder Post darf maximal 150 Wörter haben und soll relevante Hashtags enthalten.“

    Dieser strukturierte Ansatz macht den Unterschied zwischen nutzlosem Kauderwelsch und einem erstklassigen Entwurf, der dir Stunden an Arbeit spart.

    Die KI in deine Arbeitsabläufe zu integrieren, ist kein Hexenwerk. Es ist eine bewusste Entscheidung für mehr Effizienz und Kreativität. Die Technologie entwickelt sich rasant weiter, aber die Grundlagen – ein klares Briefing und die menschliche Kontrolle – bleiben der Schlüssel zum Erfolg.

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