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17.10.2025

ChatGPT und Datenschutz in Deutschland: Warum europäische Unternehmen sichere KI-Alternativen brauchen

Erfahren Sie alles zum ChatGPT Datenschutz in Deutschland und warum Unternehmen Alternativen prüfen sollten. Jetzt mehr entdecken!

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • Der digitale Grenzübertritt: Jede ChatGPT-Anfrage kann sensible Unternehmensdaten unkontrolliert in die USA übertragen, wo sie dem Zugriff durch US-Behörden ausgesetzt sind und die DSGVO an Wirkung verliert.
  • Das Dilemma für Unternehmen: Deutsche Unternehmen stehen vor dem Konflikt, KI-Innovation nutzen zu wollen, aber mit ChatGPT massive DSGVO-Risiken (fehlende Transparenz, ungültige AV-Verträge) einzugehen, die zu hohen Bußgeldern führen können.
  • Die sichere Inlandsroute: Europäische Alternativen wie InnoGPT, entwickelt in Deutschland und gehostet in der EU, lösen diesen Konflikt, indem sie volle DSGVO-Konformität und echte Datensouveränität garantieren, ohne bei der Leistung Kompromisse einzugehen.

Na, mal ehrlich: Wer möchte nicht generative KI im eigenen Unternehmen einsetzen und so richtig durchstarten? Du kannst sofort loslegen, ohne eigene Daten zu benötigen. Aber dann kommt dieses eine, nagende Gefühl im Hinterkopf: "Moment mal, was ist mit ChatGPT und dem Datenschutz in Deutschland?" Völlig zu Recht! Die Standardversion von ChatGPT ist ein Ritt auf der Rasierklinge, was die DSGVO angeht, vor allem wegen der Datentransfers in die USA.

Deshalb ist eine europäische, absolut wasserdichte Alternative nicht nur eine nette Option – sie ist für deutsche Unternehmen ein absolutes Muss.

Der digitale Grenzverkehr und die Datenschutz-Falle bei ChatGPT

Eine Person blickt besorgt auf einen Laptop, auf dessen Bildschirm Datenpakete mit einem US-Flaggen-Symbol über eine Weltkarte fliegen.

Stell dir jede einzelne Anfrage an ChatGPT in deinem Unternehmen wie einen ungeklärten Grenzübertritt vor. Jedes Mal, wenn ein Mitarbeiter einen Entwurf für eine Marketingkampagne, eine interne E-Mail oder einen Code-Schnipsel eingibt, überqueren diese sensiblen Daten eine digitale Grenze in Richtung USA. Das Problem: Du hast keine Kontrolle darüber, was am Zielort wirklich damit geschieht. Für generative KI ist es zwar nicht notwendig, eigene Daten zu haben, um sofort zu starten, aber sobald du interne Informationen nutzt, beginnt der "digitale Grenzverkehr".

Dieser Kontrollverlust ist kein theoretisches Gedankenspiel, sondern ein knallhartes Geschäftsrisiko. Für deutsche Unternehmen bedeutet dies, dass sie sich in einem Dilemma zwischen Innovationsdruck und Datenschutz-Compliance befinden. InnoGPT löst diesen Konflikt, indem es eine sichere "Inlandsroute" für KI-Innovation bietet, die echte Datensouveränität ohne Kompromisse bei der Leistung ermöglicht.

Die erste Gefahr: Datenübertragung in die USA

Das offensichtlichste und zugleich größte Problem ist der Datentransfer auf Server in den USA. Sobald deine Informationen dort landen, unterliegen sie amerikanischen Gesetzen wie dem berüchtigten CLOUD Act. Dieses Gesetz räumt US-Behörden weitreichende Zugriffsrechte auf gespeicherte Daten ein, ganz egal, ob sie von europäischen Bürgern oder Unternehmen stammen.

Für dich heißt das im Klartext: Es gibt keine Garantie, dass vertrauliche Informationen auch wirklich vertraulich bleiben. Die Schutzschilde der DSGVO werden einfach ausgehebelt und du manövrierst dein Unternehmen in eine massive rechtliche Grauzone.

Zur Erinnerung: Die italienische Datenschutzbehörde hat 2023 die Nutzung von ChatGPT sogar komplett verboten! Der Grund? Unter anderem fehlte eine saubere Rechtsgrundlage für die massive Sammlung und Verarbeitung von Nutzerdaten. Das zeigt, wie kritisch die europäischen Aufsichtsbehörden den Datentransfer in die USA wirklich sehen.

Die zweite Gefahr: Mangelnde Transparenz und unklare Speicherfristen

Ein weiteres Kernproblem ist die fehlende Transparenz. Niemand weiß so richtig, was OpenAI mit den Daten eigentlich macht. Wie lange werden deine Eingaben (Prompts) und die von der KI generierten Antworten (Outputs) gespeichert? Und wofür werden sie am Ende wirklich genutzt? Völlig unklar.

Fließen deine Daten am Ende ins Training zukünftiger KI-Modelle ein? Wenn ja, dann fütterst du deine internen Strategien, dein wertvolles Know-how und vielleicht sogar personenbezogene Daten in ein globales Modell, über das du jegliche Kontrolle verlierst. Diese Intransparenz ist ein direkter Verstoß gegen die Grundprinzipien der DSGVO, die eine klare und nachvollziehbare Datenverarbeitung fordert.

Was das ganz konkret für dich bedeutet:

  • Keine Ahnung von Speicherfristen: Du weißt schlichtweg nicht, wie lange deine Daten auf den OpenAI-Servern liegen und wann sie wirklich gelöscht werden.
  • Risiko der Zweckentfremdung: Deine Daten könnten für weit mehr als nur die Beantwortung deiner Anfrage genutzt werden – zum Beispiel als Futter für das allgemeine KI-Modell.
  • Rechte? Welche Rechte? Die Durchsetzung von DSGVO-Rechten wie Auskunft oder Löschung wird zum Ding der Unmöglichkeit, sobald deine Daten Teil des trainierten Modells geworden sind.

Die dritte Gefahr: Der fehlende Auftragsverarbeitungsvertrag

Wer in Deutschland Daten durch einen externen Dienstleister verarbeiten lässt, braucht zwingend einen Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV). Dieses Dokument legt die Spielregeln fest und stellt sicher, dass der Dienstleister genau nach deinen Anweisungen handelt.

Das Dilemma mit US-Anbietern ist, dass deren Standardverträge den strengen Anforderungen der DSGVO oft nicht genügen. Ein Standard-AVV, der die heikle Thematik des Datentransfers in ein Drittland wie die USA nicht wasserdicht abdeckt, ist das Papier nicht wert, auf dem er steht. Ohne einen hieb- und stichfesten AVV gibst du die datenschutzrechtliche Verantwortung aus der Hand und haftest am Ende für mögliche Verstöße.

DSGVO im KI-Zeitalter: Was du rechtlich wirklich wissen musst

Schloss mit einem Schild, auf dem "DSGVO-konform" steht, umgeben von einem digitalen Datenstrom

Keine Sorge, du musst jetzt kein Jurastudium absolvieren. Wir brechen die Anforderungen der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) verständlich herunter und zeigen, wo ChatGPT diese nicht erfüllt.

Die DSGVO ist das digitale Schutzschild für personenbezogene Daten in Europa. Sie baut auf ein paar fundamentalen Prinzipien auf, die du kennen solltest, um die Risiken von US-KI-Diensten einschätzen zu können.

Die Grundpfeiler des Datenschutzes

Stell dir diese drei Prinzipien als das Fundament für jeden datenschutzkonformen Prozess in deinem Unternehmen vor:

  • Zweckbindung: Du darfst Daten nur für den Zweck sammeln und verarbeiten, den du vorher klar festgelegt hast.
  • Datenminimierung: Sammle nur die Daten, die du für diesen Zweck wirklich brauchst.
  • Transparenz: Du musst immer offen darlegen, welche Daten du wie, warum und wie lange verarbeitest.

Genau hier gerät ChatGPT ins Wanken. Die Datenverarbeitung ist eine Blackbox. Du hast keine Ahnung, wie lange deine Eingaben gespeichert oder ob sie zweckentfremdet werden. Das ist das genaue Gegenteil von Transparenz und Zweckbindung.

Das "Schrems II"-Urteil und die Risiken von Datentransfers in Drittländer

Ein entscheidender Knackpunkt ist der Transfer von Daten in Drittländer wie die USA. Seit dem wegweisenden „Schrems II“-Urteil des Europäischen Gerichtshofs ist der frühere „EU-US Privacy Shield“ Geschichte. Das Gericht hat klargestellt: Das Datenschutzniveau in den USA genügt den europäischen Ansprüchen nicht, vor allem wegen weitreichender Überwachungsgesetze wie dem CLOUD Act.

Das bedeutet: Ein einfacher Datentransfer auf US-Server ist nicht mehr ohne Weiteres erlaubt. Du als Unternehmen musst sicherstellen, dass die Daten dort genauso gut geschützt sind wie in der EU – eine in der Praxis fast unlösbare Aufgabe.

Standardvertragsklauseln sind kein Freifahrtschein. Viele US-Anbieter nutzen sogenannte Standardvertragsklauseln (SCCs). Doch das Urteil macht deutlich: Diese Klauseln allein reichen oft nicht aus, wenn die Gesetze im Drittland den Schutz aushebeln können.

Die Problematik der Auftragsverarbeitung

Immer wenn du einen externen Dienstleister mit der Verarbeitung deiner Daten beauftragst, ist ein Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV) gesetzlich vorgeschrieben. Das Problem? Ein Standard-AVV eines US-Anbieters erfüllt die spezifischen Anforderungen der DSGVO nur selten, insbesondere bei den zusätzlichen Schutzmaßnahmen für den Drittlandtransfer. Ein lückenhafter Vertrag schützt dich im Ernstfall nicht – du bleibst voll in der Haftung.

Ein Vorfall im März 2023, bei dem eine Sicherheitslücke bei ChatGPT Einblicke in Chat-Protokolle anderer Nutzer gewährte, unterstreicht die Verletzlichkeit solcher Systeme. Wenn du die technischen Risiken besser verstehen willst, lies dir die Hintergründe zu ChatGPT und Datenschutz auf gwriters.de durch. All diese rechtlichen Hürden zeigen, dass der sorglose Einsatz von US-basierten KI-Tools einem Blindflug gleicht. Für ein tieferes Verständnis der allgemeinen Rahmenbedingungen findest du hier grundlegende Informationen zum Datenschutz.

Die sichere Inlandsroute für deine KI-Innovation: InnoGPT

Jetzt, wo wir die Risiken des "digitalen Grenzverkehrs" kennen, stellt sich die Frage: Musst du auf die Chancen generativer KI verzichten? Die Antwort ist ein klares Nein! InnoGPT ist die logische Alternative – entwickelt in Deutschland, gehostet in Europa und vollständig DSGVO-konform.

Stell dir eine KI-Lösung vor, die nicht im Silicon Valley, sondern mitten in Deutschland entwickelt wurde und auf europäischen Servern läuft. Hier ist deine Datensouveränität oberste Priorität. InnoGPT bietet dir eine sichere „Inlandsroute“ für deine KI-Innovation und löst den Konflikt zwischen Fortschritt und Compliance.

Mehr als nur ein Häkchen bei der DSGVO

Eine in Deutschland entwickelte und gehostete KI-Lösung ist von Grund auf anders gebaut. Anstatt ein US-System an europäische Gesetze anzupassen, werden diese Anforderungen von Anfang an mitgedacht.

Dieser „Privacy by Design“-Ansatz macht den Unterschied. Du verlässt dich nicht auf wackelige Vertragsklauseln, sondern auf die Garantie, dass deine Daten die EU niemals verlassen. InnoGPT betont nicht nur Compliance, sondern auch Innovationskraft und Benutzerfreundlichkeit.

Infographic about chatgpt datenschutz deutschland

Die physische Nähe der Server ist der Schlüssel zu echter Datensicherheit – ein himmelweiter Unterschied zu globalen Cloud-Diensten.

Der Kernunterschied: Bei US-Anbietern ist die Datenverarbeitung eine Blackbox. Bei europäischen Alternativen wie InnoGPT sind Transparenz und die Kontrolle über deine Daten das Fundament.

Echte Datensouveränität bedeutet Kontrolle

Datenschutz ist nur eine Seite der Medaille. Die andere ist die digitale Souveränität. Es geht darum, dass nur du die volle Kontrolle über dein wertvollstes Unternehmensgut behältst: dein Wissen, deine Strategien, deine internen Prozesse.

Bei einer europäischen Lösung mit garantiertem EU-Hosting und einer Zero-Retention-Policy – also dem Versprechen, deine Daten weder zu speichern noch für Trainingszwecke zu missbrauchen – ist genau das der Fall. Du bekommst eine KI, die ausschließlich für dein Unternehmen arbeitet. So wird KI zu einem sicheren Werkzeug statt zu einem unkontrollierbaren Risiko. Detaillierte Infos dazu findest du in unserem Beitrag über technische und organisatorische Maßnahmen bei InnoGPT.

Die folgende Tabelle stellt die wichtigsten datenschutzrelevanten Unterschiede gegenüber.

Vergleich der Datenschutzmerkmale ChatGPT vs. InnoGPT

MerkmalChatGPT (Standard)InnoGPT
ServerstandortUSA & weltweit verteiltAusschließlich Deutschland/EU
DatenverarbeitungUnterliegt US-Gesetzen (z.B. Cloud Act)Unterliegt DSGVO und deutschem Recht
TrainingsdatenNutzereingaben können zum Training verwendet werdenStrikte Zero-Retention-Policy; keine Nutzung für Training
Auftragsverarbeitung (AVV)Standard-AVV oft komplex und mit US-BezugDSGVO-konformer AVV nach deutschem Recht
DatensouveränitätEingeschränkt; potenzielle behördliche ZugriffeVollständige Kontrolle und Souveränität über Daten
Support & AnsprechpartnerOft nur englischsprachiger, globaler SupportDeutschsprachiger Support und lokale Ansprechpartner

Diese Gegenüberstellung macht deutlich: Wer auf Nummer sicher gehen will, findet bei einer europäischen Lösung wie InnoGPT ein passgenaues und rechtskonformes Zuhause für seine KI-Anwendungen.

Innovation ohne Kompromisse bei der Leistung

Jetzt denkst du vielleicht: „Okay, sicher und konform ist gut, aber kann eine europäische Lösung wirklich mit der Power von Giganten wie OpenAI mithalten?“ Absolut!

Moderne europäische KI-Plattformen wie InnoGPT nutzen oft dieselben leistungsstarken Basismodelle (wie GPT-4), veredeln diese aber in einer sicheren, datenschutzkonformen Umgebung. Du musst keine Abstriche bei der Innovationskraft machen.

  • Höchste Performance: Du profitierst von der gleichen beeindruckenden Qualität bei Texterstellung, Analyse und Zusammenfassung.
  • Volle Flexibilität: Ob Marketingtexte, Kundenanfragen oder interne Berichte – alles läuft auf höchstem Niveau.
  • Zusätzliche Sicherheit: Du kombinierst Spitzenleistung globaler Modelle mit der kompromisslosen Sicherheit einer europäischen Infrastruktur.

Das ist die Win-Win-Situation. Du bekommst die volle Power der KI, ohne deine Datensicherheit aufs Spiel zu setzen.

So arbeitet dein Unternehmen rechtskonform und innovativ

Wie kannst du eine generative KI wie InnoGPT gewinnbringend und vor allem absolut sicher in deinem Unternehmen einsetzen? Schauen wir uns konkrete Anwendungsszenarien an, die zeigen, wie du sowohl innovativ als auch rechtskonform arbeiten kannst.

Ein Quantensprung für den Kundenservice

Dein Kundenservice verarbeitet täglich sensible Kundendaten. Ein Minenfeld für US-Tools. Mit einer DSGVO-konformen Lösung wie InnoGPT drehst du den Spieß um.

Stell dir vor: Dein Team lädt eine komplexe Kundenanfrage sicher ins System. Die KI analysiert den Kontext und formuliert innerhalb von Sekunden eine perfekte, empathische und fachlich korrekte Antwort – natürlich im Corporate Wording deines Unternehmens.

  • Der Clou daran? Dein Team spart Zeit, die Qualität der Antworten steigt und das Wichtigste: Keine einzige sensible Information verlässt die sicheren europäischen Server. Die Daten werden weder gespeichert noch zum Training genutzt. Das ist Effizienz mit eingebautem Datenschutz-Airbag.

Kreativität ohne Datenlecks in der Content-Erstellung

Dein Marketingteam arbeitet an einer neuen Kampagne für ein noch geheimes Produkt. Die Grundlage sind Strategiepapiere und vertrauliche Produktdetails. Diese Infos in ein globales KI-Modell zu kippen, wäre, als würdest du deine Geschäftsgeheimnisse auf dem Marktplatz ausbreiten.

Mit InnoGPT schafft ihr einen sicheren Kreativraum. Das Team kann alle vertraulichen Dokumente hochladen und die KI bitten, daraus Blogartikel oder Social-Media-Posts zu zaubern. Die KI arbeitet dabei ausschließlich mit den Informationen, die ihr ihr in diesem geschützten Rahmen zur Verfügung stellt.

Ihr bekommt maßgeschneiderte Inhalte, die auf eurem exklusiven Wissen basieren – ohne dass dieses Wissen jemals das Unternehmen verlässt.

Effiziente und sichere interne Prozesse

Wie viele Stunden verbringt dein Team damit, lange Meeting-Protokolle zu wälzen? Hier schlummert ein gigantisches Effizienzpotenzial.

Denk mal an dieses Szenario: Du lädst das 30-seitige Protokoll des letzten Strategie-Meetings hoch. InnoGPT extrahiert in Sekunden die wichtigsten Beschlüsse, Aufgaben und nächsten Schritte. Alles passiert in einer komplett geschlossenen, sicheren Umgebung. Vertrauliche Personalinformationen, Finanzpläne oder strategische Neuausrichtungen bleiben absolut intern.

Du kannst sogar eigene KI-Assistenten bauen, die auf euren internen Handbüchern trainiert sind. Um solche Prozesse erfolgreich umzusetzen, sind klare interne Richtlinien das A und O. Mehr dazu findest du in unserem Artikel über organisatorische Maßnahmen zum Datenschutz.

Diese Beispiele zeigen: Der doppelte Gewinn aus Effizienzsteigerung und Rechtssicherheit ist keine Utopie. Es ist das Ergebnis der bewussten Entscheidung für eine KI-Lösung, die für den europäischen Markt gebaut wurde.

Deine strategische Entscheidung für eine sichere KI-Zukunft

Die Wahl des richtigen KI-Tools ist heute mehr als eine Technikfrage. Es ist eine strategische Weichenstellung für die Zukunft und die digitale Souveränität deines Unternehmens. Unser empathischer, beratender Ton nimmt deine Sorgen als Entscheider ernst und gibt dir praktische Handlungsempfehlungen.

Du stehst an einer Gabelung: den scheinbar bequemen Weg mit US-Tools und den bekannten Datenschutzrisiken nehmen? Oder vorausschauend in eine Lösung investieren, die dir heute und in Zukunft Sicherheit und Kontrolle garantiert?

Die Zukunft der KI-Regulierung wird in Europa geschrieben

Die Datenschutz-Landschaft entwickelt sich ständig weiter, und der Trend ist klar: Die Regeln werden strenger. Mit dem EU AI Act steht bereits die nächste große Gesetzgebung vor der Tür, die dem Einsatz von KI in Europa einen festen Rahmen geben wird.

Unternehmen, die schon heute auf sichere, transparente KI-Systeme setzen, verschaffen sich einen Wettbewerbsvorteil. Sie handeln nicht nur rechtssicher, sondern bauen auch Vertrauen bei Kunden und Partnern auf. Die Entscheidung für europäische KI-Lösungen heute ist eine strategische Investition für morgen.

Mehr als nur Compliance: Eine Investition in deine Unabhängigkeit

Eine europäische KI-Lösung wie InnoGPT zu wählen, ist kein reines Abhaken einer DSGVO-Pflicht. Es ist eine bewusste Investition in die digitale Souveränität deines Unternehmens. Es geht darum, die Kontrolle über dein wertvollstes Gut zu behalten: dein Wissen und deine Daten.

Eine souveräne KI-Strategie bedeutet, dass du die Spielregeln bestimmst. Deine Daten werden nicht zur Ware für globale Trainingsmodelle, sondern bleiben dein exklusiver Schatz, der nur für dich arbeitet.

Diese Kontrolle gibt dir die Freiheit, Innovationen voranzutreiben, ohne dir Sorgen über rechtliche Fallstricke machen zu müssen.

Deine nächsten Schritte zu einer sicheren KI-Nutzung

Der Weg zu einer sicheren und innovativen KI-Nutzung ist geradliniger, als du vielleicht denkst.

  1. Risiken ehrlich bewerten: Schau genau hin, wo und wie in deinem Unternehmen Tools wie ChatGPT im Einsatz sind.
  2. Klare Spielregeln aufstellen: Erstelle eine verbindliche KI-Policy für dein Team. Definiere, welche Daten in welche Systeme dürfen, und schärfe das Bewusstsein für das Thema ChatGPT Datenschutz in Deutschland.
  3. Europäische Alternativen testen: Probiere gezielt DSGVO-konforme Lösungen aus. Nutze kostenlose Testphasen und finde heraus, wie reibungslos sich eine sichere Alternative wie InnoGPT in eure Abläufe einfügt.

Laut dem Digital-Index der Initiative D21 haben in Deutschland bereits rund 25 % der Befragten ChatGPT ausprobiert. Diese Beliebtheit darf aber nicht über die erheblichen Datenschutzrisiken für Unternehmen hinwegtäuschen. Mehr spannende Zahlen dazu findest du in der Infografik zur Nutzung von KI-Anwendungen in Deutschland auf statista.com.

Die Entscheidung für eine sichere, europäische KI-Lösung ist heute die klügste strategische Investition in die digitale Zukunft deines Unternehmens.

Die brennendsten Fragen zu ChatGPT & Datenschutz – kurz und knackig beantwortet

Jetzt mal Butter bei die Fische! Hier kommen die Antworten auf die Fragen, die dir als Entscheider unter den Nägeln brennen.

Ist ChatGPT in Deutschland überhaupt legal?

Jein. Grundsätzlich ist die Nutzung nicht verboten, aber für Unternehmen ist das Ganze eine ziemliche Gratwanderung. Das Hauptproblem? Deine Daten landen auf US-Servern, und das beißt sich mit den strengen Vorgaben der DSGVO. Ohne einen bombenfesten Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV) und weitere Schutzmaßnahmen stehst du mit einem Bein im Haftungsrisiko.

Dürfen meine Mitarbeiter einfach so mit ChatGPT arbeiten?

Auf gar keinen Fall – zumindest nicht ohne glasklare Spielregeln! Sobald auch nur eine einzige personenbezogene Information oder ein internes Firmendetail eingegeben wird, gibst du die Kontrolle komplett aus der Hand. Eine interne KI-Richtlinie ist daher absolute Pflicht. Sie muss klipp und klar definieren, was geht und was tabu ist. Noch sicherer fährst du natürlich mit einer DSGVO-konformen Alternative wie InnoGPT, die von vornherein für den sicheren Einsatz im Unternehmen gebaut wurde.

Was ist die größte Datenschutz-Gefahr bei ChatGPT?

Das mit Abstand größte Risiko ist der unkontrollierte Datenabfluss in die USA. Du hast schlichtweg keine Garantie, dass deine sensiblen Informationen nicht für das Training des nächsten großen KI-Modells zweckentfremdet werden. Das kann nicht nur saftige Bußgelder nach sich ziehen, sondern auch bedeuten, dass dein hart erarbeitetes Firmen-Know-how plötzlich für alle Welt zugänglich ist.

Künstliche Intelligenz ist in Deutschland längst kein Nischenthema mehr, sondern begeistert Menschen quer durch alle Altersgruppen und Gesellschaftsschichten. Spannend ist dabei zu beobachten, wie divers die Nutzerschaft wird – der Anteil weiblicher Nutzerinnen wächst kontinuierlich und spiegelt immer mehr die reale Bevölkerungsverteilung wider. Gerade die junge Generation ist extrem affin, was die Notwendigkeit für klare Datenschutzregeln nur noch deutlicher macht. Mehr Details zur privaten Nutzung von ChatGPT findest du auf crn.de.


Bist du bereit, KI sicher und souverän in deinem Unternehmen zu verankern? innoGPT bietet dir die perfekte, DSGVO-konforme Lösung – entwickelt und gehostet in Deutschland. Teste jetzt 7 Tage kostenlos und überzeuge dich selbst: https://www.innogpt.de

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Unser Geschäftsführer Mo nimmt sich gerne Zeit für dich!

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