Live Webinar am 6. Juni um 11 Uhr

Erlebe alle neuen Features & Funktionen!

10.11.2025

Datenschutz vs. Informationssicherheit: Der entscheidende Unterschied für Unternehmen

Entdecken Sie den datenschutz informationssicherheit unterschied und wie er Ihr Unternehmen schützt. Klare Abgrenzungen, praxisnahe Tipps.

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • Datenschutz schützt Personen, Informationssicherheit schützt Daten: Datenschutz konzentriert sich auf personenbezogene Daten von Individuen (DSGVO-Fokus), während Informationssicherheit alle wertvollen Unternehmensdaten (z. B. Geschäftsgeheimnisse, Finanzen) vor Verlust, Manipulation und unbefugtem Zugriff sichert.
  • Beide sind für den KI-Einsatz im Unternehmen essentiell: Nur wenn beide Disziplinen perfekt zusammenspielen, kannst du generative KI-Tools sicher und rechtskonform nutzen, ohne persönliche Daten oder Firmen-Know-how zu gefährden.
  • InnoGPT vereint beide Aspekte in einer DSGVO-konformen Lösung: Als europäische Plattform garantiert InnoGPT sowohl strikte Einhaltung der DSGVO als auch höchste Sicherheitsstandards, um deine Unternehmensdaten souverän zu schützen.

Auf den ersten Blick werden Datenschutz und Informationssicherheit oft in einen Topf geworfen. Doch das ist ein Trugschluss! Wenn wir tiefer graben, erkennen wir zwei eigenständige Disziplinen mit ganz unterschiedlichen Zielen. Der fundamentale Unterschied zwischen Datenschutz und Informationssicherheit ist eigentlich ganz einfach: Der Datenschutz kümmert sich um den Schutz von Menschen und ihre persönlichen Daten, während die Informationssicherheit alle wertvollen Daten eines Unternehmens absichert.

Gerade beim Einsatz von generativer KI im Unternehmen wird dieser Unterschied plötzlich brandaktuell. Du kannst mit generativer KI sofort starten, ohne eigene Daten zu nutzen. Doch sobald du sie mit Unternehmensinformationen fütterst, musst du beide Welten meisterhaft beherrschen.

Infografik über den Unterschied zwischen Datenschutz und Informationssicherheit

Man sieht sofort: Der Schutz von Persönlichkeitsrechten (Datenschutz) und der Schutz von Unternehmenswerten (Informationssicherheit) sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Aber sie müssen Hand in Hand gehen, um wirklich wirksam zu sein.

Die digitale Türschloss-Metapher: Stell dir dein Unternehmen wie ein Haus vor. Die Informationssicherheit ist das massive, hochmoderne Türschloss, das das gesamte Gebäude vor Einbrechern, Feuer oder Vandalismus schützt. Der Datenschutz ist hingegen der Schlüssel, der ganz genau bestimmt, wer Zutritt hat – insbesondere zu den privaten Zimmern, in denen persönliche Daten lagern. Bei generativer KI brauchst du beides: den richtigen Schlüssel (DSGVO-Konformität) und ein unknackbares Schloss (Datensouveränität in Europa).

Die Kernunterschiede auf einen Blick

Um die Sache noch greifbarer zu machen, haben wir die zentralen Aspekte in einer Tabelle direkt gegenübergestellt. So siehst du auf einen Blick, wo die Prioritäten der beiden Disziplinen liegen.

AspektDatenschutzInformationssicherheit
Was wird geschützt?Personenbezogene Daten (z. B. Name, E-Mail-Adresse, Standort)Alle unternehmensrelevanten Informationen (z. B. Patente, Finanzdaten)
Was ist das Hauptziel?Schutz der Grundrechte und Freiheiten von natürlichen PersonenSchutz von Unternehmenswerten (Vertraulichkeit, Integrität, Verfügbarkeit)
Wo steht das geschrieben?DSGVO, BDSG und andere spezifische DatenschutzgesetzeIT-Sicherheitsgesetz, Normen wie die ISO 27001, Branchenstandards
Worauf liegt der Fokus?Das „Ob“ und „Wie“ der Datenverarbeitung (Rechtmäßigkeit)Schutz vor allen potenziellen Gefahren (technisch & organisatorisch)

Diese Tabelle macht deutlich: Während der Datenschutz fragt „Dürfen wir das?“, fragt die Informationssicherheit „Wie schützen wir das?“. Beide Fragen sind für den unternehmerischen Erfolg absolut entscheidend.

Was Datenschutz für dein Unternehmen wirklich bedeutet

Beim Thema Datenschutz geht es nicht um trockene Paragrafen oder technische Spitzfindigkeiten. Im Kern geht es immer um den Menschen. Es geht um den Schutz personenbezogener Informationen – also all jener Daten, die einen direkten Draht zu einer Person herstellen. Das fängt beim Namen an, geht über die E-Mail-Adresse und hört bei der IP-Adresse noch lange nicht auf. Diese Daten gehören nicht dir oder deinem Unternehmen; sie sind quasi nur eine Leihgabe der jeweiligen Person.

In Europa setzt die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) hierfür ganz klare Leitplanken. Für dich als Unternehmer heißt das vor allem eines: Du trägst die Verantwortung. Jede einzelne Verarbeitung dieser Daten muss absolut fair, nachvollziehbar und rechtlich wasserdicht sein. Du bist kein Jäger und Sammler von Daten, sondern vielmehr ein Treuhänder, dem wertvolle Informationen anvertraut wurden.

Die Gretchenfrage des Datenschutzes

Eigentlich lässt sich der ganze Datenschutz auf eine einzige, knackige Frage herunterbrechen, die du dir vor jeder einzelnen Datenverarbeitung stellen solltest:

„Darf ich diese personenbezogenen Daten für genau diesen Zweck überhaupt verarbeiten?“

An dieser simplen Frage entscheidet sich, ob dein Handeln legal ist oder nicht. Es geht um das grundsätzliche „Ob“ und „Wie“. Ohne eine saubere Rechtsgrundlage – sei es eine glasklare Einwilligung oder ein Vertrag – ist die Verarbeitung schlicht und einfach tabu. Das gilt ganz besonders, wenn moderne KI-Systeme ins Spiel kommen.

So greift der Datenschutz in den Geschäftsbereichen

Der Unterschied zwischen Datenschutz und Informationssicherheit zeigt sich in der täglichen Arbeit ganz konkret:

  • Personalabteilung: Hier ist der Datenschutz König. Bei der Verarbeitung von Bewerberdaten oder Mitarbeiterakten mit einer KI musst du die strengen Regeln der DSGVO einhalten. Die Informationssicherheit sorgt parallel dafür, dass diese sensiblen HR-Daten nicht durch einen Cyberangriff nach außen dringen.
  • Marketing: Das Marketing-Team will eine KI nutzen, um Kundendaten für personalisierte Kampagnen zu analysieren. Der Datenschutz fragt: Haben wir die Einwilligung der Kunden dafür? Die Informationssicherheit stellt sicher, dass die KI-Plattform selbst sicher ist und die Kundendaten nicht gestohlen oder manipuliert werden können.
  • Geschäftsführung: Wenn die Geschäftsführung strategische Unternehmenspläne oder Finanzprognosen mit einer KI analysieren lässt, steht die Informationssicherheit im Vordergrund. Diese Geschäftsgeheimnisse müssen unter allen Umständen im Unternehmen bleiben. Der Datenschutz spielt hier nur eine Rolle, wenn in den Dokumenten personenbezogene Daten vorkommen.

Du merkst schon: Datenschutz ist kein nerviges Hindernis, sondern vielmehr dein rechtlicher und ethischer Kompass im Umgang mit den Daten von echten Menschen. Ein solides Verständnis ist hier Gold wert. Um zu sehen, wie so etwas in der Praxis aussehen kann, lohnt sich ein Blick auf Umsetzungsbeispiele, wie sie etwa auf unsere Datenschutzseite zu finden sind. Hältst du dich an die Spielregeln, baust du massiv Vertrauen bei deinen Kunden auf und schützt dein Unternehmen vor empfindlichen Strafen.

Willst du noch tiefer einsteigen, wie du KI-Tools DSGVO-konform aufsetzt? Dann schau dir die detaillierten Infos auf unserer Seite zum Datenschutz bei InnoGPT an.

Welchen Bereich die Informationssicherheit abdeckt

Während sich der Datenschutz voll und ganz auf den Schutz von Menschen konzentriert, spannt die Informationssicherheit ein viel größeres Sicherheitsnetz. Ihre Mission ist es, alle Informationen zu schützen, die für dein Unternehmen einen Wert haben – egal, ob sie einen Personenbezug haben oder nicht. Wir sprechen hier über das gesamte Spektrum: von strategischen Plänen und Finanzdaten über Geschäftsgeheimnisse und Quellcode bis hin zu internen Prozessdokumenten.

Das Fundament der Informationssicherheit bilden drei Säulen, die du vielleicht schon mal als CIA-Triade gehört hast. Dieses Akronym fasst die wesentlichen Schutzziele zusammen, auf die alles hinausläuft.

Die drei Säulen der Informationssicherheit

Jede dieser Säulen ist absolut entscheidend, um die Werte deines Unternehmens wirklich lückenlos zu schützen:

  • Vertraulichkeit (Confidentiality): Stell es dir wie ein digitales „Zutritt verboten“-Schild vor. Dieses Prinzip stellt sicher, dass Informationen ausschließlich von Personen eingesehen werden können, die dazu auch wirklich berechtigt sind. Kein unbefugter Blick, kein unerlaubter Zugriff.
  • Integrität (Integrity): Hier geht es um die Wahrheit und Unversehrtheit deiner Daten. Die Integrität sorgt dafür, dass Informationen nicht heimlich, still und leise verändert oder manipuliert werden können. Was gespeichert ist, bleibt korrekt.
  • Verfügbarkeit (Availability): Dieses Ziel ist dein Schutzschild gegen Stillstand. Es garantiert, dass deine Systeme, Anwendungen und Daten genau dann zur Verfügung stehen, wenn du und deine Teams sie brauchen. Kein Systemausfall, keine Störung, die den Betrieb lahmlegt.

Stell dir vor, dein Produktentwicklungsteam nutzt eine generative KI wie InnoGPT, um das nächste große Ding zu entwerfen. Genau hier kommt die Informationssicherheit ins Spiel. Sie schützt diese extrem wertvollen und sensiblen Konzepte vor Wirtschaftsspionage oder davor, dass sie versehentlich an die Öffentlichkeit gelangen.

Die Kernfrage der Informationssicherheit lautet also nicht „Dürfen wir das?“, sondern: „Wie schützen wir diese wertvollen Unternehmensdaten vor allen denkbaren Gefahren?“

Und diese Gefahren sind realer denn je. Laut einer Bitkom-Studie waren in den letzten zwölf Monaten sage und schreibe 87 Prozent der deutschen Unternehmen von Datendiebstahl, Spionage oder Sabotage betroffen. Der Schaden, der dadurch entstanden ist, beläuft sich auf die astronomische Summe von 289,2 Milliarden Euro. Wenn du tiefer in die aktuellen Risiken eintauchen willst, wirf einen Blick in die Studie zum Wirtschaftsschutz des Branchenverbands.

Diese Zahlen machen eines sonnenklar: Ein starkes Sicherheitskonzept ist kein Luxus, sondern überlebenswichtig. Es geht darum, dein wertvollstes digitales Kapital – dein geistiges Eigentum – vor Verlust, Diebstahl und Manipulation zu schützen. Umfassende Maßnahmen zur Informationssicherheit sind ein fundamentaler Baustein für deinen Erfolg. Mehr dazu, wie du deine Daten effektiv absichern kannst, liest du in unserem Leitfaden zur Datensicherheit im Unternehmen.

Kurz gesagt: Der Unterschied zwischen Datenschutz und Informationssicherheit ist glasklar. Das eine schützt Personen, das andere schützt Werte.

Warum der Unterschied bei generativer KI so kritisch ist

Beim Einsatz von generativer KI verschwimmen die Grenzen zwischen Datenschutz und Informationssicherheit keineswegs – ganz im Gegenteil! Die Unterscheidung wird zur strategischen Notwendigkeit. Wer hier nur auf einem Auge scharf sieht, riskiert Kopf und Kragen. Um das riesige Potenzial von KI wirklich sicher zu nutzen, musst du die Risiken auf beiden Seiten glasklar kennen und konsequent managen.

Eine Person arbeitet an einem Laptop, umgeben von digitalen Symbolen für Datenschutz und Sicherheit

Der entscheidende Unterschied zwischen Datenschutz und Informationssicherheit zeigt sich hier in zwei völlig unterschiedlichen Risikoszenarien. Jedes erfordert eine eigene Strategie, aber beide müssen absolut wasserdicht sein.

Die zwei Seiten des KI-Risikos

Da haben wir zum einen den Datenschutz. Hier geht es darum, personenbezogene Daten gar nicht erst ohne saubere Rechtsgrundlage in eine generative KI zu füttern. Stell dir vor, ein HR-Manager lässt Bewerbungsunterlagen von einer KI vorsortieren. Ein brandgefährliches Spiel, denn Lebensläufe, Namen und Kontaktdaten sind extrem sensibel. Die Gretchenfrage lautet hier immer: Habe ich die explizite Einwilligung, diese Daten auf genau diese Weise zu verarbeiten?

Auf der anderen Seite steht die Informationssicherheit, dein Bodyguard für die Kronjuwelen des Unternehmens. Was passiert, wenn du geheime Finanzprognosen oder die neue Marketingstrategie in ein öffentliches KI-Tool eingibst, um eine schnelle Analyse zu bekommen? Ein enormes Risiko! Es darf unter keinen Umständen passieren, dass diese Interna zum Training des globalen Modells genutzt werden und plötzlich bei der Konkurrenz auftauchen. Hier geht es knallhart um den Schutz deines geistigen Eigentums.

Bei generativer KI musst du also eine doppelte Schutzmauer errichten: eine rechtliche Mauer für personenbezogene Daten (DSGVO) und eine technische Mauer für dein Unternehmens-Know-how (Informationssicherheit).

Bedrohungen verstehen und richtig reagieren

Die rechtlichen Anforderungen wie die DSGVO oder das IT-Sicherheitsgesetz sind die eine Seite. Sie müssen sich in konkreten technischen Sicherheitsmaßnahmen niederschlagen. Ein einfaches Beispiel: Die DSGVO fordert den Schutz personenbezogener Daten. Eine technische Maßnahme dafür ist eine starke Verschlüsselung, die sicherstellt, dass niemand Unbefugtes die Daten lesen kann, selbst wenn er sie in die Hände bekommt.

Was heißt das für dich? Ein KI-Tool muss nicht nur die strengen Vorgaben der DSGVO erfüllen. Es muss auch technisch so abgeschottet sein, dass dein geistiges Eigentum unter allen Umständen bei dir bleibt. Nur wenn beides von Grund auf zusammen gedacht wird, ist eine Lösung wirklich reif für den Unternehmenseinsatz.

So bringst du Datenschutz und Informationssicherheit unter einen Hut

Die gute Nachricht vorweg: Du musst dich gar nicht zwischen Datenschutz und Informationssicherheit entscheiden. Ganz im Gegenteil! Beide Bereiche sind so eng miteinander verwoben, dass du sie gemeinsam angehen musst, um im Zeitalter der generativen KI nicht nur sicher, sondern auch wettbewerbsfähig zu bleiben. Zum Glück gibt es moderne, integrierte KI-Lösungen wie InnoGPT, die von Grund auf dafür gebaut sind, diese beiden Welten nahtlos zu vereinen.

Der Trick besteht darin, eine Plattform zu finden, die beide Disziplinen als zwei Seiten derselben Medaille versteht. Der Unterschied zwischen Datenschutz und Informationssicherheit wird hier nicht einfach ignoriert, sondern gezielt adressiert und elegant gelöst.

InnoGPT: Dein Schlüssel zur DSGVO

Wenn es um Datenschutz geht, ist die strikte Einhaltung der DSGVO einfach nicht verhandelbar. Eine Plattform wie InnoGPT setzt hier wirklich den Goldstandard.

  • Europäische Datensouveränität: Stell dir vor, all deine Daten liegen ausschließlich auf Servern in Europa. Das gibt dir nicht nur die volle Kontrolle, sondern auch absolute Rechtssicherheit. Ein riesiger strategischer Vorteil gegenüber US-Anbietern, bei denen du dir nie ganz sicher sein kannst, ob nicht doch US-Behörden mitlesen.
  • Zero Retention Policy: Was du eingibst und was die KI daraus macht, wird nicht gespeichert. Punkt. Nichts davon wird für das Training irgendwelcher öffentlichen Modelle zweckentfremdet. Was in deinem System passiert, bleibt auch genau dort.

InnoGPT: Das unknackbare Schloss

Gleichzeitig kümmert sich InnoGPT mit derselben Konsequenz um deine Informationssicherheit. Die Plattform funktioniert wie ein digitaler Tresor, der dein wertvollstes Gut schützt: dein geistiges Eigentum.

Sensible Daten, interne Dokumente oder strategisch wichtige Prompts – nichts davon verlässt jemals dein Unternehmen. Du kannst dir absolut sicher sein, dass deine Geschäftsgeheimnisse auch wirklich geheim bleiben und nicht plötzlich als Futter für globale KI-Modelle enden.

InnoGPT schafft den perfekten Schulterschluss: Es ist das unknackbare digitale Schloss (Informationssicherheit) und gibt dir gleichzeitig den passenden, rechtssicheren DSGVO-Schlüssel (Datenschutz) in die Hand. Nur mit dieser Kombination kannst du das volle Potenzial generativer KI wirklich sicher und ohne faule Kompromisse ausschöpfen.

Anstatt also mit separaten Insellösungen für rechtliche und technische Probleme zu jonglieren, liefert dir eine integrierte Plattform wie InnoGPT eine starke, ganzheitliche Antwort. Du erfüllst nicht nur spielend die gesetzlichen Datenschutzanforderungen, sondern schützt gleichzeitig proaktiv deine wertvollsten Unternehmensinformationen. Genau so machst du dein Unternehmen fit für die Zukunft – sicher, konform und voller Innovationskraft.

Deine Checkliste für eine sichere KI-Nutzung

So, genug der Theorie – jetzt geht's ans Eingemachte! Das Wissen um den feinen, aber entscheidenden Unterschied zwischen Datenschutz und Informationssicherheit ist der Schlüssel, um KI im Unternehmen sicher auf die Straße zu bringen. Anstatt dich mit unsicheren Insellösungen herumzuschlagen, ist es viel smarter, von Anfang an auf eine integrierte Plattform wie InnoGPT zu setzen.

Mit dieser handfesten Checkliste legst du den Grundstein.

Eine Checkliste wird auf einem digitalen Tablet abgehakt, im Hintergrund sind Symbole für Sicherheit und KI zu sehen.

Deine nächsten Schritte

Fang am besten gleich mit diesen vier zentralen Punkten an, um Datenschutz und Informationssicherheit für den KI-Einsatz fest in deiner Unternehmenskultur zu verankern:

  1. Bring deine Teams auf den gleichen Stand: Viele kennen den Unterschied gar nicht. Organisiere kurze, knackige Schulungen, die wirklich aus der Praxis kommen. Zeig mit klaren Beispielen, wann es um den Schutz personenbezogener Daten (Datenschutz) und wann um den Schutz wertvoller Geschäftsgeheimnisse (Informationssicherheit) geht.

  2. Nimm jedes KI-Tool genau unter die Lupe: Bevor eine neue Anwendung grünes Licht bekommt, muss sie auf Herz und Nieren geprüft werden. Wo liegen die Daten? Verlässt euer geistiges Eigentum die Firma? Und ganz wichtig: Ist die Verarbeitung wirklich DSGVO-konform?

  3. Schaffe glasklare Spielregeln: Lege unmissverständlich fest, welche Daten in eine KI wandern dürfen und was absolut tabu ist. Eine goldene Regel: Niemals personenbezogene Daten ohne Rechtsgrundlage und niemals Geschäftsgeheimnisse in öffentliche Tools kippen!

  4. Setze auf eine integrierte Plattform: Anstatt viele Einzel-Tools zu prüfen, vereinfachst du den Prozess, indem du auf eine ganzheitliche Lösung wie InnoGPT setzt. So stellst du sicher, dass Datenschutz und Informationssicherheit von vornherein Hand in Hand gehen und alle Anforderungen an eine sichere, DSGVO-konforme KI-Nutzung erfüllt sind.

Mal ganz ehrlich: Die wirtschaftlichen Folgen von Sicherheitslücken sind brutal. Laut einer aktuellen Studie belief sich der Schaden durch Cybercrime in Deutschland zuletzt auf unfassbare 202,4 Milliarden Euro – Tendenz stark steigend. Diese Zahl zeigt ganz klar: Investitionen in sichere, durchdachte Lösungen wie InnoGPT sind keine reinen Kosten, sondern eine der wichtigsten Versicherungen für deinen Unternehmenserfolg. Mehr spannende Einblicke dazu findest du auf der Website des FOM-Hochschulzentrums.

Wenn du diese Punkte proaktiv angehst, schützt du dich nicht nur vor teuren rechtlichen und finanziellen Risiken. Viel wichtiger noch: Du schaffst das Vertrauen im gesamten Team, das es braucht, um die enorme Power von KI wirklich voll auszuschöpfen. Ein solcher Leitfaden ist dein Kompass, um das Unternehmen sicher und nachhaltig für die Zukunft fit zu machen.

Du fragst, wir antworten: Datenschutz vs. Informationssicherheit auf den Punkt gebracht

Du willst im Unternehmensalltag genau wissen, wann welches Konzept greift? Perfekt! Hier kommen die Antworten auf die brennendsten Fragen – kurz, knackig und direkt aus der Praxis, damit du immer sicher auf Kurs bleibst.

Was ist der eigentliche Knackpunkt zwischen Datenschutz und Informationssicherheit?

Stell dir vor, es geht um einen Schatz. Beim Datenschutz ist dieser Schatz extrem persönlich: Es sind die Daten von Menschen, also personenbezogene Informationen. Hier geht es darum, die Rechte und Freiheiten jeder einzelnen Person zu wahren.

Die Informationssicherheit denkt viel größer. Sie schützt die gesamte Schatzkammer deines Unternehmens. Das können Geschäftsgeheimnisse, Finanzdaten, Baupläne oder deine geniale Marketingstrategie sein – also alle Informationen, die für dein Unternehmen wertvoll sind.

Warum ist bei generativer KI beides unverzichtbar?

Ganz einfach: Generative KI ist hungrig nach Daten – und zwar nach allen Arten von Daten. Sie kann sowohl mit Kundendaten als auch mit deinen streng vertraulichen internen Informationen gefüttert werden. Deshalb brauchst du unbedingt beide Schutzschirme:

  • Datenschutz: Damit stellst du sicher, dass Kundendaten (zum Beispiel für personalisierte E-Mails) absolut DSGVO-konform verarbeitet werden und die Privatsphäre gewahrt bleibt.
  • Informationssicherheit: Diese verhindert den Super-GAU – nämlich, dass deine geheime Produktstrategie oder dein wertvolles Know-how plötzlich Teil des globalen KI-Modells wird und bei der Konkurrenz landet.

Reicht die DSGVO aus, um mein Unternehmen zu schützen?

Ein klares Nein. Die DSGVO ist zwar ein mächtiges Werkzeug, aber sie hat einen ganz bestimmten Fokus: personenbezogene Daten. Dein geistiges Eigentum, deine Finanzpläne oder dein strategisches Wissen fallen da komplett durchs Raster. Um diese Kronjuwelen vor Diebstahl, Verlust oder Manipulation zu schützen, brauchst du ein felsenfestes Konzept für Informationssicherheit.

Ist Informationssicherheit nicht nur was für die IT-Abteilung?

Absolut nicht! Das ist ein weit verbreiteter Irrtum. Natürlich sind technische Bollwerke wie Firewalls und Verschlüsselung (das ist die klassische IT-Sicherheit) essenziell. Aber die Informationssicherheit geht viel weiter und bezieht den Faktor Mensch mit ein. Denk an klare Richtlinien für den Umgang mit KI-Tools, regelmäßige Schulungen für dein Team und das Schärfen des Bewusstseins für Gefahren wie Phishing – das alles gehört dazu!

Ein KI-Tool wirbt mit "DSGVO-konform" – bin ich damit auf der sicheren Seite?

Das ist ein wichtiger erster Schritt, aber leider nur die halbe Wahrheit. Ein Tool kann technisch DSGVO-konform sein, deine internen Unternehmensdaten aber trotzdem unsicher behandeln – zum Beispiel, indem es sie zum Training seines öffentlichen Modells nutzt. Das willst du auf keinen Fall!

Achte deshalb auf eine Lösung wie InnoGPT, die beides im Griff hat: eiserne DSGVO-Konformität mit Hosting in der EU und gleichzeitig ein komplett geschlossenes System, das dein geistiges Eigentum wie einen Schatz hütet.


Bist du bereit, generative KI sicher und clever im gesamten Unternehmen zu verankern? InnoGPT bringt Datenschutz und Informationssicherheit auf einer einzigen, souveränen Plattform zusammen.

Teste InnoGPT jetzt 7 Tage kostenlos!

Lass dir InnoGPT in 15 Minuten zeigen.

Unser Geschäftsführer Mo nimmt sich gerne Zeit für dich!

Demo buchen ->
Selber ausprobieren
7 Tage kostenfrei testen