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11.6.2025

Prozesse digitalisieren: Der einfache KI-Leitfaden

Lernen Sie, wie Sie Prozesse digitalisieren und mit KI-Assistenten effizienter gestalten. Jetzt mehr erfahren!

Warum KI-Assistenten Ihr Einstieg ins Prozesse digitalisieren sind

Weg mit monatelangen IT-Projekten und komplizierter Software! KI-Assistenten bieten eine erfrischend unkomplizierte Möglichkeit, eure Prozesse zu digitalisieren. Stellt euch vor: Ihr ladet einfach ein paar PDFs hoch, und die KI kümmert sich um den Rest. Klingt wie Zukunftsmusik? Ist es aber nicht! Mit generativer KI und Tools wie ChatGPT, Claude oder innoGPT baut ihr euch kleine, spezialisierte Helfer, die euch lästige Routineaufgaben abnehmen.

So als hätte man einen digitalen Azubi, der die nervigen Dinge erledigt, während ihr euch auf das Wesentliche konzentrieren könnt.

KI-Assistenten: Schnell, flexibel, effektiv

Nehmen wir mal an, ein Handwerker vergleicht drei Angebote. Normalerweise braucht er dafür mindestens 30 Minuten, um alles händisch in Excel zu übertragen. Mit einem KI-Assistenten, der auf "Angebotsvergleich" trainiert ist, lädt er einfach die PDFs hoch und erhält sofort eine übersichtliche Tabelle. Das spart nicht nur Zeit, sondern minimiert auch Fehlerquellen.

Und das Beste: Ihr braucht keine teure Software oder lange Einarbeitungszeit. Innerhalb weniger Minuten könnt ihr solche Assistenten erstellen und genau an eure Bedürfnisse anpassen. Diese Flexibilität ist ein riesiger Vorteil gegenüber traditionellen Automatisierungsprojekten. Ich habe das selbst erlebt und war erstaunt, wie schnell man damit Ergebnisse erzielen kann.

Kleine Helfer, große Wirkung

Die Digitalisierung von Prozessen in Deutschland kommt oft nicht so richtig voran. Laut der DIHK-Digitalisierungsumfrage 2025 bewerten Unternehmen ihren Digitalisierungsgrad im Durchschnitt nur mit 2,8 auf einer Skala von 1 bis 4. Mehr zur Digitalisierung in Deutschland erfahren Sie hier. KI-Assistenten bieten hier einen einfachen Einstieg, um diese Hürde zu überwinden. Sie greifen nicht in bestehende Systeme ein und sind schnell implementiert. So könnt ihr auch ohne große Investitionen eure Produktivität steigern.

Von Meeting-Protokollen bis zu Kostenvoranschlägen

Die Einsatzmöglichkeiten sind wirklich vielfältig. Denkt an wiederkehrende Aufgaben, die immer nach dem gleichen Schema ablaufen:

  • Meeting-Protokolle schreiben
  • Projektpläne erstellen
  • Kostenvoranschläge vergleichen
  • Social Media Posts vorbereiten
  • E-Mails beantworten

Überall dort, wo viel Denkarbeit in repetitiven Aufgaben steckt, können KI-Assistenten einen echten Mehrwert bieten. Sie übernehmen die "Denkarbeit" – ihr müsst nur noch die relevanten Informationen bereitstellen.

Der Schlüssel zur erfolgreichen Prozessdigitalisierung

KI-Assistenten sind natürlich kein Allheilmittel, aber ein mächtiges Werkzeug, um Prozesse zu digitalisieren und die Effizienz zu steigern. Sie ermöglichen einen schlanken und flexiblen Einstieg in die Digitalisierung, ohne große Investitionen oder komplizierte Implementierungen. Indem ihr euch auf kleine, aber wirkungsvolle Helferlein konzentriert, könnt ihr schnell erste Erfolge erzielen und den Grundstein für eine umfassendere digitale Transformation legen. Mit der richtigen Strategie und den passenden Tools könnt auch ihr eure Produktivität deutlich steigern und eure Wettbewerbsfähigkeit stärken.

Die perfekten Kandidaten für Ihre ersten KI-Helfer finden

Kandidaten für KI-Helfer

Nicht jeder Prozess muss gleich mit generativer KI umgekrempelt werden. Manche Aufgaben erledigt man einfach besser von Hand. Die Kunst liegt darin, die "Low-Hanging Fruits" zu finden. Welche Routineaufgaben fressen Ihnen regelmäßig Zeit, laufen aber immer nach dem gleichen Schema ab?

Denken Sie mal an einen Handwerker, der ständig Angebote vergleicht. Oder an einen Berater, der Meeting-Protokolle schreibt. Oder die Agentur, die immer wieder ähnliche Projektpläne erstellt. Genau da schlummert das KI-Potenzial!

Routineaufgaben im Visier

Gehen Sie Ihren typischen Arbeitstag mal im Kopf durch. Wo verlieren Sie die meiste Zeit? Welche Tätigkeiten wiederholen sich ständig? Oft sind es die kleinen, unscheinbaren Dinge, die sich am Ende zu einem riesigen Zeitfresser summieren.

Nehmen wir das Beispiel Kundenfeedback. Aus verschiedenen Quellen manuell eine saubere Zusammenfassung zu erstellen, kann Stunden dauern. Ein KI-Assistent erledigt das in Minuten. Wahnsinn, oder?

Die Checkliste für KI-Potenzial

Hier eine kleine Checkliste, mit der Sie das Potenzial für generative KI abschätzen können:

  • Repetitivität: Wie oft wird die Aufgabe ausgeführt? Je häufiger, desto besser für die KI.
  • Denkarbeit: Wie viel Hirnschmalz braucht die Aufgabe? KI-Assistenten sind super bei Aufgaben mit klaren Regeln und Strukturen.
  • Standardisierung: Läuft die Aufgabe immer gleich ab? Standardisierte Prozesse sind einfacher zu digitalisieren.

Zeitersparnis realistisch einschätzen

Natürlich ersetzt ein KI-Assistent nicht jeden Arbeitsschritt. Aber er kann die mühsamen, sich wiederholenden Teile übernehmen und Ihnen so Luft für wichtigere Dinge verschaffen. Die Internetnutzung in Deutschland liegt bei 93,5 Prozent – fast jeder ist online! Mehr dazu erfahren Sie hier. Trotzdem hapert es in vielen Unternehmen an der Umsetzung.

Mit KI-Assistenten können Sie Prozesse digitalisieren und sofort Zeit sparen – ganz ohne riesige Investitionen oder komplizierte Systemumstellungen. Schauen Sie doch mal auf unserem Blog vorbei, da gibt es noch mehr Tipps: Weitere Informationen finden Sie auf unserem Blog.

Fokus auf den größten Impact

Fangen Sie mit den Aufgaben an, die den größten Effekt haben. Wo können Sie am meisten Zeit sparen? Wo lauern die größten Frustrationspotenziale? Konzentrieren Sie sich erstmal darauf und bauen Sie Ihr KI-Ökosystem langsam aus.

So sehen Sie schnell erste Erfolge und bleiben motiviert, weitere Bereiche zu digitalisieren. Mit der richtigen Strategie und den passenden Tools können Sie Ihre Produktivität deutlich steigern und wertvolle Ressourcen freisetzen.

Ihren ersten KI-Assistenten zum Leben erwecken

Infographic about prozesse digitalisieren

Die obige Infografik zeigt den Weg zur Digitalisierung in drei Schritten: Analyse, Auswahl der Tools und Implementierung. Klingt erstmal einfach, oder? Ist es auch, wenn man die Grundlagen beachtet. Planung ist hier das A und O, bevor man sich in neue Technologien stürzt.

Wie im vorherigen Abschnitt erwähnt, sind KI-Assistenten echte Gamechanger. Nehmen wir den Angebotsvergleich im Handwerk – ein echter Zeitfresser. Ich zeige Ihnen, wie Sie damit Ihren ersten KI-Assistenten bauen.

Der Schlüssel zum Erfolg: Das perfekte Prompt

Die KI versteht nur, was man ihr klar und deutlich sagt. Hier kommen die Prompts ins Spiel. Das sind präzise Anweisungen – wie ein gutes Rezept. Je genauer die Zutatenliste, desto besser das Ergebnis.

"Vergleiche mal diese Angebote" – nette Geste, aber wenig effektiv. Besser: "Erstelle eine Vergleichstabelle für diese drei Angebote (PDF-Upload). Wichtig sind: Materialkosten, Arbeitskosten, Gesamtpreis und Zahlungsziel." Merken Sie den Unterschied? Präzision ist Power!

Die Qual der Wahl: Die richtige Plattform finden

Von ChatGPT Plus über Claude bis hin zu innoGPT – die Auswahl ist riesig. Jede Plattform hat ihre Vor- und Nachteile.

InnoGPT ist zum Beispiel top, wenn es um KI-Assistenten basierend auf internen Dokumenten geht. Perfekt für individuelle Prozesse. Andere Plattformen punkten wiederum bei der Systemintegration. Es kommt also ganz auf Ihre Bedürfnisse an.

Bevor Sie sich für eine Plattform entscheiden, empfehle ich, verschiedene Anbieter zu testen und die kostenlosen Testversionen zu nutzen. So bekommen Sie ein Gefühl für die jeweilige Plattform und können die beste Option für Ihre Anforderungen auswählen.

Hier ist eine kleine Übersicht, um Ihnen die Entscheidung zu erleichtern: ChatGPT Team kostet 30 € pro Nutzer monatlich und bietet Datei-Uploads sowie die Nutzung von Custom GPTs. Es eignet sich hervorragend für Textgenerierung, Übersetzungen und kreatives Schreiben. InnoGPT hingegen kostet 25 € pro Nutzer monatlich, ermöglicht ebenfalls Datei-Uploads und die Nutzung von Custom GPTs. Es ist ideal für Textgenerierung, Übersetzungen, kreatives Schreiben, die Automatisierung von Geschäftsprozessen und Wissensmanagement.

Diese Tabelle zeigt nur einige Beispiele und die Preise und Funktionen können sich ändern. Es lohnt sich also, die Webseiten der Anbieter zu besuchen, um die aktuellsten Informationen zu erhalten. Wichtig ist, dass Sie die Plattform wählen, die am besten zu Ihren individuellen Anforderungen passt.

Prompting für Profis: Fortgeschrittene Techniken

Mit ein paar Tricks holen Sie noch mehr aus Ihrer KI heraus. Das ROLE-Framework zum Beispiel: "Du bist ein erfahrener Handwerker mit 20 Jahren Erfahrung im Angebotsvergleich." So bekommt die KI den richtigen Kontext.

Oder Example-Prompting: Geben Sie der KI ein Beispiel für die gewünschte Ausgabe. Sie lernt schnell und liefert dann konsistent gute Ergebnisse. Das spart Zeit und Nerven!

Angebotsvergleich in Aktion: Vom Chaos zur Klarheit

Sie laden drei Angebots-PDFs hoch – Chaos pur. Ihr KI-Assistent zaubert daraus in Sekundenschnelle eine übersichtliche Vergleichstabelle. Kein Abtippen, keine Formatierung. 30 Minuten Zeitersparnis pro Vergleich – mindestens!

Und das ist erst der Anfang. Mit etwas Übung kann Ihr Assistent Rabatte berechnen, Lieferzeiten vergleichen und vieles mehr. Schritt für Schritt zur digitalen Prozessoptimierung!

Kontinuierliche Verbesserung: Ihr Assistent lernt ständig dazu

KI ist kein starres Programm. Sie lernt mit jedem Prompt dazu. Geben Sie Feedback, korrigieren Sie Fehler, erweitern Sie die Fähigkeiten.

Aus einem einfachen Helfer wird so ein unverzichtbarer digitaler Mitarbeiter. Er spart Ihnen Zeit und macht Ihre Prozesse effizienter. Mit der richtigen Strategie und den passenden Tools stärken Sie Ihre Wettbewerbsfähigkeit.

Prompting-Geheimnisse für brillante Ergebnisse

Prompting-Bild

Der Unterschied zwischen einem mittelmäßigen und einem richtig guten Ergebnis beim Digitalisieren von Prozessen mit KI? Oftmals liegt er im Prompting. Stellt euch ein gutes Prompt wie ein detailliertes Rezept vor: Je genauer die Anweisungen, desto besser das Ergebnis. Hier teile ich ein paar Tricks, die eure KI in einen echten Produktivitäts-Booster verwandeln.

Die Magie des ROLE-Frameworks

Gebt eurer KI eine konkrete Rolle! Anstatt einfach "Vergleiche diese Angebote" zu schreiben, definiert die KI als Experten: "Du bist ein erfahrener Handwerker mit 20 Jahren Erfahrung im Angebotsvergleich." Durch diesen Perspektivwechsel bekommt ihr deutlich präzisere und praxisnähere Ergebnisse. Ich selbst habe festgestellt, dass die KI mit dem ROLE-Framework die wichtigen Infos aus Angeboten viel besser herausfiltert.

Context-Setting: Der Schlüssel zur Relevanz

Kontext ist alles! Ergänzt euer Prompt mit allen relevanten Informationen. Beispiel: "Du bist ein erfahrener Handwerker mit 20 Jahren Erfahrung im Angebotsvergleich für Sanitärinstallationen. Achte besonders auf die Garantieleistungen." So konzentriert sich die KI auf die wirklich wichtigen Aspekte und liefert keine allgemeinen Standardantworten.

Example-Prompting: Lernen durch Vormachen

KIs lernen durch Beispiele. Liefert der KI ein konkretes Beispiel für die gewünschte Ausgabe. So versteht sie genau, was ihr erwartet und die Ergebnisse werden konsistenter. Wollt ihr zum Beispiel eine Tabelle mit bestimmten Spalten? Zeigt der KI ein Beispiel für diese Tabelle, und sie wird das Format perfekt kopieren. Example-Prompting ist Gold wert, besonders bei komplexen Tabellen oder Formatierungen.

Iteratives Prompting: Vom OK-Assistenten zum Superstar

Nicht verzweifeln, wenn der erste Versuch nicht gleich perfekt ist. Iteratives Prompting heißt: Ihr verfeinert euer Prompt Schritt für Schritt, basierend auf den Ergebnissen der KI. Ergänzt Details, korrigiert Ungenauigkeiten, gebt Feedback. So entwickelt sich euer KI-Assistent ständig weiter und die Ergebnisse werden immer besser. Vergleicht es mit der Ausbildung eines Azubis: Mit der Zeit wird er immer besser und selbstständiger.

Prompt-Vorlagen: Schnellstart für verschiedene Branchen

Um euch den Einstieg zu erleichtern, gibt es in innoGPT direkt einsetzbare Prompt-Vorlagen für verschiedene Branchen. Ob Handwerker, Berater oder Agentur – findet die passende Vorlage, passt sie an eure Bedürfnisse an, und los geht's. So spart ihr Zeit und könnt euch auf die Feinheiten des Promptings konzentrieren.

Vorher-Nachher-Beispiele: Die Macht kleiner Änderungen

Manchmal bewirken kleine Prompt-Änderungen große Veränderungen im Ergebnis. Anhand konkreter Vorher-Nachher-Beispiele zeige ich euch, wie ihr mit präzisen Formulierungen und gezielten Anweisungen die Qualität der Ergebnisse deutlich verbessern könnt. Ihr werdet staunen, was im Detail steckt! Mit diesen Beispielen lernt ihr, die Feinheiten des Promptings zu meistern und eure KI optimal zu nutzen.

Typische Fallstricke elegant meistern

KI-Assistenten sind wirklich mächtige Werkzeuge. Ich nutze sie täglich und bin immer wieder beeindruckt, was sie leisten können. Aber Hand aufs Herz: Auch die beste KI hat ihre Macken. Und wer diese kennt, kann sich viel Ärger und vor allem Zeit sparen.

Es ist wie mit einem neuen, etwas eigenwilligen Kollegen – man muss erstmal lernen, wie man am besten miteinander arbeitet. Manchmal liefert die KI genau das, was man braucht. Und manchmal… nun ja, manchmal denkt man sich: Was macht die denn da jetzt?

Herausforderung 1: Die KI auf Abwegen

Kennt ihr das? Ihr gebt der KI ein klares Prompt, und sie liefert euch etwas völlig anderes zurück. Interessant vielleicht, aber komplett irrelevant für die eigentliche Aufgabe. Mir ist das schon oft passiert, besonders am Anfang. Mein Tipp: Seid präzise! Je genauer ihr den Kontext definiert, desto besser versteht die KI, was ihr von ihr wollt. Bei komplexeren Aufgaben hat sich Example-Prompting bei mir bewährt. Gebt der KI einfach ein Beispiel für das gewünschte Ergebnis. Wenn ihr z.B. eine Tabelle in einem bestimmten Format braucht, zeigt ihr der KI vorher eine solche Tabelle.

Herausforderung 2: Datenschutz ist König

Gerade im Umgang mit sensiblen Daten ist Vorsicht geboten. Viele KI-Plattformen speichern die eingegebenen Informationen. Das ist natürlich ein absolutes No-Go, wenn es um Kundendaten oder interne Dokumente geht. Ich persönlich nutze in solchen Fällen gerne Platzhalter für sensible Informationen. So kann die KI die Daten trotzdem verarbeiten, ohne dass sie tatsächlich auf der Plattform landen. Das beruhigt das Datenschutz-Gewissen ungemein.

Herausforderung 3: Mal so, mal so

Heute perfekte Ergebnisse, morgen daneben. Diese Schwankungen können ganz schön frustrierend sein, besonders wenn man unter Zeitdruck steht. Mein Tipp: Legt euch Backup-Prompts zurecht. Wenn der Haupt-Assistent mal einen schlechten Tag hat, habt ihr eine Alternative in der Hinterhand. Übrigens: Im Bereich Big Data ist Deutschland laut Statistiken schon gut aufgestellt. 82 Prozent der Unternehmen setzen Big Data bereits ein, planen die Nutzung oder diskutieren darüber. Hier gibt es mehr Infos dazu. Auch im KI-Bereich sehe ich enormes Potenzial.

Herausforderung 4: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser

Die große Frage ist doch: Wann kann ich der KI vertrauen, und wann muss der Mensch eingreifen? Das ist meiner Meinung nach entscheidend für den langfristigen Erfolg. Bei kritischen Entscheidungen, die weitreichende Folgen haben, ist menschliche Kontrolle unverzichtbar. Bei Routineaufgaben, wie zum Beispiel einem simplen Angebotsvergleich, kann man der KI ruhig mehr Spielraum geben. Entwickelt ein Gefühl dafür, wo die KI euch zuverlässig unterstützen kann und wo ihr selbst die Zügel in die Hand nehmen müsst.

Der Schlüssel zum Erfolg: Learning by Doing

Die perfekte Strategie für den Umgang mit KI-Assistenten gibt es nicht. Erfahrung ist hier der beste Lehrmeister. Probiert verschiedene Prompts aus, experimentiert mit den Einstellungen und lernt aus euren Fehlern. Wichtig ist, dass ihr flexibel bleibt und eure Strategie immer wieder anpasst. So könnt ihr die Herausforderungen elegant meistern und das volle Potenzial eurer KI-Assistenten für eine erfolgreiche Prozessdigitalisierung nutzen.

Ihr KI-Assistenten-Ökosystem strategisch ausbauen

KI-Assistenten Ökosystem

Ein einzelner KI-Assistent, wie der Angebotsvergleich, den wir besprochen haben, bringt schon einen echten Vorteil. Aber was wäre, wenn ein ganzes Team solcher spezialisierten Helfer für Sie arbeitet? Sobald Ihr erster Assistent reibungslos läuft und Ihnen täglich wertvolle Zeit spart, werden Sie wahrscheinlich mehr wollen. Wie baut man so ein System aber strategisch auf, ohne den Überblick zu verlieren?

Die nächsten Digitalisierungskandidaten finden

Die Suche nach weiteren Prozessen, die für generative KI geeignet sind, läuft ähnlich ab wie die Suche nach dem ersten Assistenten. Halten Sie Ausschau nach sich wiederholenden Aufgaben mit einem klaren Ablauf. Analysieren Sie Ihren Arbeitsalltag: Wo sind die Zeitfresser versteckt, die eigentlich ein KI-Assistent übernehmen könnte?

Denken Sie beispielsweise an Meeting-Protokolle. Ein KI-Assistent könnte die wichtigsten Punkte für Sie extrahieren und eine prägnante Zusammenfassung erstellen. Oder die Vorbereitung von Social-Media-Posts. Auch da kann KI helfen, indem sie Textvorschläge generiert oder passende Bilder vorschlägt. Der Schlüssel liegt darin, die Prozesse zu identifizieren, die am meisten von KI profitieren.

KI-Assistenten im Teamwork

Stellen Sie sich vor, verschiedene KI-Assistenten arbeiten zusammen. Der eine transkribiert Ihre Meeting-Notizen, der nächste filtert daraus die wichtigsten Aufgaben heraus und ein dritter erstellt daraus sogar Status-Updates für Ihre Kunden. Mit diesem Zusammenspiel verschiedener KI-Helfer lassen sich ganze Prozessketten digitalisieren und die Effizienz deutlich steigern. Ich habe in der Praxis erlebt, wie Unternehmen durch die Verknüpfung verschiedener KI-Assistenten ihre Produktivität um 40-60% steigern konnten.

Um Ihnen eine Vorstellung davon zu geben, welche Zeitersparnis KI-Assistenten in verschiedenen Bereichen erzielen können, habe ich folgende Tabelle basierend auf meinen Erfahrungen zusammengestellt:

Zeitersparnis durch KI-Assistenten nach Anwendungsbereich

Übersicht typischer Zeitersparnisse durch KI-Assistenten in verschiedenen Geschäftsprozessen

  • Prozess: Meeting-Protokoll erstellen
  • Ursprünglicher Zeitaufwand: 60 Minuten
  • Mit KI-Assistent: 15 Minuten
  • Zeitersparnis: 75%
  • Schwierigkeitsgrad: gering
  • Prozess: Social Media Posts erstellen
    • Ursprünglicher Zeitaufwand: 30 Minuten
    • Mit KI-Assistent: 10 Minuten
    • Zeitersparnis: 66%
    • Schwierigkeitsgrad: gering
  • Prozess: Angebotserstellung
    • Ursprünglicher Zeitaufwand: 120 Minuten
    • Mit KI-Assistent: 30 Minuten
    • Zeitersparnis: 75%
    • Schwierigkeitsgrad: mittel
  • Prozess: Kundensupportanfragen beantworten
    • Ursprünglicher Zeitaufwand: 15 Minuten
    • Mit KI-Assistent: 5 Minuten
    • Zeitersparnis: 66%
    • Schwierigkeitsgrad: gering
  • Prozess: Recherche für Blogartikel
    • Ursprünglicher Zeitaufwand: 90 Minuten
    • Mit KI-Assistent: 30 Minuten
    • Zeitersparnis: 66%
    • Schwierigkeitsgrad: mittel
  • Diese Übersicht zeigt, dass besonders bei sich wiederholenden Aufgaben beträchtliche Zeitersparnisse erreicht werden können. Der Schwierigkeitsgrad gibt einen Hinweis darauf, wie komplex die Einführung eines KI-Assistenten für den jeweiligen Prozess ist.

    Die Organisation Ihres KI-Ökosystems

    Mit steigender Anzahl an KI-Assistenten wird die Organisation wichtiger. Erstellen Sie eine Übersicht, wo Sie die Einsatzgebiete der einzelnen Assistenten dokumentieren. So vermeiden Sie Doppelungen und stellen sicher, dass Ihre Kollegen die verfügbaren KI-Helfer optimal nutzen. Ich empfehle, diese Übersicht zentral zugänglich zu machen, z.B. in einem Wiki oder einem gemeinsamen Dokument.

    Dokumentation ist der Schlüssel zum Erfolg

    Dokumentieren Sie die Prompts und Einstellungen Ihrer KI-Assistenten sorgfältig. So können Sie die Helfer bei Bedarf anpassen oder im Problemfall wiederherstellen. Eine gute Dokumentation hilft auch, das Wissen im Team zu teilen und neuen Kollegen den Einstieg zu erleichtern. So machen Sie Ihr KI-Ökosystem nachhaltig und skalierbar.

    Schritt für Schritt zum Erfolg

    Gehen Sie beim Ausbau Ihres KI-Ökosystems Schritt für Schritt vor. Beginnen Sie mit den Prozessen, die den größten Einfluss haben. Sobald ein Assistent zuverlässig arbeitet, kümmern Sie sich um den nächsten. So erzielen Sie schnell erste Erfolge und bleiben motiviert. Konzentrieren Sie sich immer auf schnelle, spürbare Verbesserungen. Mit diesem Ansatz digitalisieren Sie Ihre Prozesse effektiv und steigern Ihre Produktivität nachhaltig.

    Ihr 30-Tage-Startplan für sofortige Erfolge

    Okay, genug Theorie, jetzt wird’s praktisch: Wie digitalisieren Sie Ihre Unternehmensprozesse konkret mit generativer KI – und das in nur 30 Tagen? Dieser Plan ist Ihre persönliche Roadmap für schnelle, sichtbare Erfolge, ohne sich in komplizierten IT-Projekten zu verstricken.

    Woche 1: Schnellstart mit Ihrem ersten KI-Assistenten

    In der ersten Woche konzentrieren wir uns auf einen einzigen, kleinen Prozess. Vergessen Sie die großen, komplizierten Abläufe – klein anfangen ist hier die Devise! Der Angebotsvergleich, den wir vorher besprochen haben, ist ein perfektes Beispiel. Erstellen Sie sich in innoGPT einen KI-Assistenten, der genau diese Aufgabe übernimmt. Ziel: In der ersten Woche mindestens einen Prozess mit KI-Power digitalisieren.

    Dieser Screenshot zeigt ChatGPT. Hier geben Sie Ihre Prompts ein und erhalten die Ergebnisse der KI. Das übersichtliche Design macht den Einstieg leicht und erlaubt schnelles Experimentieren.

    Woche 2: Prompting optimieren und erweitern

    Jetzt geht es darum, Ihren KI-Assistenten zu tunen. Spielen Sie mit verschiedenen Prompts, probieren Sie das ROLE-Framework und Example-Prompting aus. So verbessern Sie die Ergebnisse und machen den Assistenten noch effizienter. Parallel dazu können Sie schon mal einen zweiten Prozess identifizieren, der sich für die Digitalisierung mit generativer KI eignet.

    Woche 3: Das KI-Ökosystem erweitern

    Ihr KI-Team bekommt Zuwachs! Implementieren Sie den zweiten KI-Assistenten. Wichtig: Achten Sie darauf, dass die verschiedenen Assistenten gut zusammenspielen. Dokumentieren Sie Ihre Fortschritte und die Prompts – das ist die Grundlage für Ihr wachsendes KI-Ökosystem.

    Woche 4: Kontinuierliche Verbesserung und Automatisierung

    Die letzte Woche steht im Zeichen der Feinjustierung. Optimieren Sie Ihre KI-Assistenten basierend auf Ihren Erfahrungen. Gibt es weitere Prozesse, die Sie digitalisieren können? Denken Sie auch an die langfristige Strategie: Wie integrieren Sie Ihre KI-Assistenten in bestehende Systeme? Und wie schulen Sie Ihre Mitarbeiter im Umgang mit den neuen digitalen Helfern?

    Erfolgsmessung und Metriken

    Wie messen Sie den Erfolg Ihrer KI-Assistenten? Konzentrieren Sie sich auf messbare Kennzahlen, zum Beispiel die Zeitersparnis pro Prozess. Wenn Ihr Angebotsvergleichs-Assistent Ihnen 30 Minuten pro Vergleich spart, haben Sie eine klare Erfolgskennzahl. Dokumentieren Sie diese Erfolge und nutzen Sie sie für weitere Digitalisierungsprojekte.

    Häufige Fehler vermeiden

    • Zu komplexe Prozesse: Starten Sie mit kleinen, überschaubaren Aufgaben.
    • Ungenaues Prompting: Je präziser Ihre Prompts, desto besser die Ergebnisse.
    • Mangelnde Dokumentation: Dokumentieren Sie Ihre Prompts und Einstellungen sorgfältig.
    • Vertrauliche Daten: Datenschutz ist wichtig! Verwenden Sie Platzhalter für sensible Informationen.

    Mit diesem 30-Tage-Plan und Tools wie innoGPT sind Sie bestens vorbereitet, um Ihre Prozesse zu digitalisieren und Ihre Produktivität zu steigern. Testen Sie innoGPT 7 Tage kostenlos: Jetzt innoGPT kostenlos testen!

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