Live Webinar am 6. Juni um 11 Uhr

Erlebe alle neuen Features & Funktionen!

15.11.2025

Datenschutz vs. Informationssicherheit: Warum Ihr KI-Tool beide Welten beherrschen muss

unterschied datenschutz und informationssicherheit erklärt: Lernen Sie, wie KI Tools Datenschutz und Sicherheit ausbalancieren, praxisnahe Tipps.

tl;dr:

  • Datenschutz (DSGVO) ist das Gesetz, das vorschreibt, was Du mit personenbezogenen Daten tun darfst. Es schützt die Rechte von Personen.
  • Informationssicherheit ist der Tresor, der alle Deine Unternehmensdaten (Know-how, Strategien) technisch vor unbefugtem Zugriff schützt.
  • Wer bei generativer KI nur eine Seite betrachtet, öffnet Tür und Tor für Bußgelder (Datenschutz) und den Diebstahl von Betriebsgeheimnissen (Informationssicherheit).

Die Welle der Begeisterung für generative KI wie ChatGPT ist nicht zu übersehen. Jeder will mitmischen und die unfassbaren Produktivitäts-Sprünge für das eigene Unternehmen nutzen. Das Problem? Viele stürzen sich kopfüber in die Nutzung, ohne den fundamentalen Unterschied zwischen Datenschutz und Informationssicherheit wirklich verstanden zu haben. Ein Fehler, der am Ende richtig, richtig teuer werden kann.

Das große KI-Missverständnis, das Dich alles kosten kann

Stell Dir das Ganze wie bei einem Banküberfall vor: Der Datenschutz ist das Gesetzbuch, das klipp und klar sagt: „Bankraub ist verboten und wird hart bestraft.“ Die Informationssicherheit hingegen ist der massive Tresor aus Stahl, die schrille Alarmanlage und das wachsame Sicherheitspersonal, das den Raubversuch im Keim erstickt. Bei generativer KI brauchst Du beides, sonst steht die Tür sperrangelweit offen.

Ohne das Gesetz (Datenschutz) wäre der Überfall vielleicht legal, aber ohne den Tresor (Informationssicherheit) wäre er ein Kinderspiel. Genau hier liegt der Haken: Viele Unternehmen konzentrieren sich nur auf einen der beiden Aspekte und übersehen dabei, dass sie so eine Einladung für rechtliche und technische Katastrophen aussprechen.

Das wirklich Trügerische an generativer KI ist ja, dass Du sofort loslegen kannst, ohne eigene Daten hochladen zu müssen. Und genau da schnappt die Falle zu! Mitarbeiter nutzen begeistert öffentliche Tools für ihre tägliche Arbeit und schaffen dabei unbemerkt gigantische Sicherheitslücken. Sie füttern externe, oft US-amerikanische Systeme mit hochsensiblen Infos – von detaillierten Kundenanfragen über Entwürfe für neue Produkte bis hin zu kompletten Strategiepapieren.

Datenschutz ist das Gesetz, das den Bankraub verbietet. Informationssicherheit ist der Tresor, der ihn verhindert. Bei generativer KI brauchst Du beides – oder Deine Unternehmensdaten sind vogelfrei.

Dieser Guide soll Licht ins Dunkel bringen. Wir zeigen Dir praxisnah, wo die Unterschiede liegen und wie Du die enorme Kraft der KI entfesselst, ohne die Kontrolle zu verlieren. Eine Lösung wie InnoGPT zum Beispiel wurde von Grund auf so konzipiert, dass sie beide Welten vereint: Sie garantiert durch DSGVO-konforme Datenverarbeitung den Datenschutz und schützt Deine Informationen durch europäische Server und lückenlose Verschlüsselung, was den Kern der Informationssicherheit ausmacht.

Genau so vermeidest Du empfindliche Bußgelder und den unkontrollierten Abfluss Deines wertvollsten Kapitals: Deines Wissens.

Der entscheidende Unterschied im Praxis-Check

Mal ganz ehrlich, trockene Definitionen helfen im Alltag selten weiter. Der wahre Unterschied zwischen Datenschutz und Informationssicherheit wird erst dann greifbar, wenn die KI bei Dir im Unternehmen so richtig zum Einsatz kommt. Lass uns das mal an einem ganz konkreten, praxisnahen Szenario durchspielen – eines, das sich vermutlich gerade jetzt in hunderten Firmen abspielt.

Ein hochmotivierter Mitarbeiter aus dem Vertriebsteam will für einen wichtigen Kunden eine absolut überzeugende Präsentation zaubern. Zeit ist knapp, also greift er zu einem populären, frei verfügbaren KI-Tool aus den USA wie ChatGPT. Er füttert die KI mit den besten Zutaten, die er finden kann: vertrauliche Gesprächsprotokolle, interne Strategiepapiere und sensible Auszüge aus der CRM-Datenbank, inklusive Kundennamen und Kontaktdetails.

Was in diesem Moment wirklich passiert? Schauen wir uns das mal aus zwei ganz unterschiedlichen, aber entscheidenden Blickwinkeln an.

Die Perspektive des Datenschutzes (Das Gesetz im Nacken)

In dem Augenblick, in dem Dein Mitarbeiter personenbezogene Daten – also Kundennamen, E-Mail-Adressen oder Gesprächsnotizen – in das US-Tool eingibt, tritt er eine ganze Lawine an rechtlichen Problemen los.

  • Ab nach Übersee: Die Daten verlassen den sicheren Hafen der EU und landen auf Servern in den USA. Für einen solchen Transfer fehlt in den allermeisten Fällen eine gültige Rechtsgrundlage nach der DSGVO. Das ist ein klassischer Stolperstein.
  • Die Firma haftet immer: Ob die Geschäftsführung davon wusste oder nicht, ist völlig egal. Dein Unternehmen steht für diesen glasklaren DSGVO-Verstoß voll in der Haftung. Die Bußgelder können empfindlich sein.
  • Wo ist der AV-Vertrag? Für so eine Verarbeitung bräuchte es zwingend einen rechtssicheren Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV). Bei kostenlosen Online-Tools? Fehlanzeige.

Der Datenschutz ist also der juristische Schutzschild für das Grundrecht jedes Einzelnen auf informationelle Selbstbestimmung. Er zieht die roten Linien, die den Missbrauch persönlicher Informationen verhindern. Wer die Grundlagen besser verstehen will, findet in Dokumenten wie zum Beispiel unsere Datenschutzbestimmungen eine gute Orientierung, wie solche Regelungen transparent gemacht werden.

Die Perspektive der Informationssicherheit (Der digitale Tresor)

Gleichzeitig reißt Dein Mitarbeiter aber auch die Tür zu einem ganz anderen, riesigen Problem auf. Und das hat nicht zwangsläufig etwas mit personenbezogenen Daten zu tun. Es geht um Dein Tafelsilber.

  • Betriebsgeheimnisse auf Reisen: Die internen Strategien, die neuen Produktpläne oder die Quartals-Prognosen, die er hochgeladen hat, liegen jetzt auf fremden Systemen. Du hast die Kontrolle darüber komplett verloren.
  • Gratis-Futter für die Konkurrenz? Diese wertvollen Informationen könnten dazu genutzt werden, das globale KI-Modell des Anbieters zu trainieren. Dein hart erarbeitetes Wissen wird so unfreiwillig zum Allgemeingut.
  • Ein Scheunentor für Angreifer: Du hast keine Ahnung, wie sicher diese Daten gespeichert sind, wer darauf zugreifen kann oder ob sie überhaupt gegen Hackerangriffe geschützt sind.

Die folgende Grafik bringt auf den Punkt, wie eng diese beiden Welten bei der KI-Nutzung miteinander verwoben sind.

Infografik über den Unterschied zwischen Datenschutz und Informationssicherheit bei der KI-Nutzung

Man sieht es sofort: Eine sichere KI-Nutzung im Unternehmen ist nur dann möglich, wenn die rechtlichen Leitplanken des Datenschutzes und die technischen Schutzmauern der Informationssicherheit Hand in Hand gehen. Das eine ohne das andere ist schlichtweg fahrlässig.

Datenschutz vs. Informationssicherheit im KI-Kontext

Diese Tabelle fasst die wichtigsten Unterschiede im Kontext unseres KI-Beispiels noch einmal prägnant zusammen. Sie zeigt wunderbar, wie beide Disziplinen zwar unterschiedliche Ziele verfolgen, sich aber gegenseitig ergänzen müssen.

AspektDatenschutz (Fokus DSGVO)Informationssicherheit (Fokus ISO 27001)
Primäres ZielSchutz der Grundrechte und Freiheiten natürlicher Personen (informationelle Selbstbestimmung).Schutz von Unternehmenswerten (Daten, Systeme, Know-how) vor Bedrohungen.
Rechtliche GrundlageDSGVO, nationale Datenschutzgesetze. Gesetzlich vorgeschrieben und mit hohen Bußgeldern belegt.Gesetze (z.B. IT-Sicherheitsgesetz), Branchenstandards (z.B. ISO 27001). Oft eine unternehmerische Entscheidung zur Risikominimierung.
Fokus im KI-BeispielWurde eine Rechtsgrundlage für die Verarbeitung der Kundendaten geschaffen? Ist der Datentransfer in die USA zulässig?Sind die hochgeladenen Strategiepapiere (Betriebsgeheimnisse) vor unbefugtem Zugriff, Verlust oder Diebstahl geschützt?
Wer ist geschützt?Die Person, deren Daten verarbeitet werden (der Kunde).Das Unternehmen, dem die Informationen gehören.

Am Ende des Tages wird klar: Du kannst keinen wirksamen Datenschutz betreiben, ohne eine solide Informationssicherheit zu haben. Und eine erstklassige Informationssicherheit, die die rechtlichen Vorgaben des Datenschutzes ignoriert, ist brandgefährlich und teuer. Beide sind zwei Seiten derselben Medaille.

Die Gefahr der Schatten-IT für Dein Unternehmen

Ein Team arbeitet an Laptops, über einigen Köpfen schweben Glühbirnen-Symbole, die für unkontrollierte KI-Nutzung stehen.

Kennst Du das? Deine Mitarbeiter wollen einfach nur produktiv sein, suchen nach neuen Wegen, um ihre Arbeit schneller zu erledigen, und entdecken dabei frei verfügbare KI-Tools. Was aus reiner Motivation und bestem Willen beginnt, ist für Dich als Führungskraft oft der Anfang eines Albtraums: die Schatten-IT. Plötzlich werden sensible Firmendaten in US-KI-Tools kopiert, von denen Deine IT-Abteilung noch nie gehört hat.

Und genau hier beginnt das Problem, denn für Dein Unternehmen bedeutet das ein riesiges rechtliches und sicherheitstechnisches Desaster. Geben Mitarbeiter personenbezogene Daten in ein nicht-konformes Tool ein, stehst Du in der vollen Haftung für diese DSGVO-Verstöße – selbst dann, wenn Du keine Ahnung davon hattest. Die Folgen sind brutal: empfindliche Bußgelder und ein Reputationsschaden, der sich nur schwer wieder kitten lässt.

Wenn Dein wertvollstes Wissen einfach abfließt

Was aber oft noch viel schwerer wiegt, ist der schleichende, unbemerkte Verlust der Kontrolle. Hier geht es nicht nur um Daten, sondern um das Herzstück Deines Unternehmens: Dein wertvollstes Wissen. Betriebsgeheimnisse, die nächste große Produktidee, Kundendaten oder die Strategie für die kommenden Jahre – all das landet auf externen Servern, oft irgendwo außerhalb Europas und damit komplett außerhalb Deiner Reichweite.

Dein Unternehmen haftet voll für die DSGVO-Verstöße Deiner Mitarbeiter, selbst wenn Du nichts davon wusstest. Das ist keine Grauzone, sondern ein klares rechtliches Risiko.

Eine trügerische Sicherheit macht das Ganze noch gefährlicher. Eine Umfrage von „Deutschland sicher im Netz“ hat gezeigt, dass das Vertrauen der Menschen in ihre eigene Online-Sicherheit zwar wächst, die Realität aber eine ganz andere Sprache spricht. Cyberangriffe nehmen unaufhaltsam zu. Genau diese Lücke zwischen gefühlter und tatsächlicher Sicherheit ist der Nährboden, auf dem die Schatten-IT gedeiht, wie die Erkenntnisse zur Datensicherheit in Deutschland eindrucksvoll belegen.

Für Deine IT-Abteilung und die Geschäftsführung wird es so praktisch unmöglich, den Überblick zu behalten. Der Unterschied zwischen Datenschutz und Informationssicherheit zeigt sich hier in seiner schmerzhaftesten Form: Du verletzt nicht nur Gesetze (Datenschutz), sondern verlierst die Hoheit über Deine Kronjuwelen (Informationssicherheit). Umfassende KI-Compliance ist deshalb kein optionales Extra, sondern eine absolute Notwendigkeit.

Die Lösung liegt nicht darin, alles zu verbieten – denn Verbote werden erfahrungsgemäß umgangen. Der klügere Weg ist, Deinem Team eine sichere, DSGVO-konforme Alternative wie InnoGPT an die Hand zu geben. So förderst Du Innovation, ohne die Kontrolle zu verlieren, und schließt die Einfallstore der Schatten-IT, bevor der große Schaden überhaupt entstehen kann.

Warum Dein KI-Tool beide Welten beherrschen muss

Eine symbolische Brücke verbindet zwei Säulen, die mit den Symbolen für Datenschutz und Informationssicherheit beschriftet sind.

Spätestens jetzt wird es absolut klar: Wer beim Einsatz von generativer KI nur auf einen Aspekt schaut, spielt mit dem Feuer. Die Unterscheidung zwischen Datenschutz und Informationssicherheit ist hier keine akademische Haarspalterei, sondern das Fundament für die Zukunft Deines Unternehmens.

Ganz ehrlich, die beste Verschlüsselung (Informationssicherheit) bringt Dir rein gar nichts, wenn die Verarbeitung Deiner Daten fundamental gegen die DSGVO verstößt (Datenschutz). Andersherum ist die schönste Datenschutzerklärung wertlos, wenn die Technik Deines KI-Tools so löchrig wie ein Schweizer Käse ist und Deine Geschäftsgeheimnisse für alle Welt offenliegen.

Die zwei Säulen einer sicheren KI-Lösung

Eine wirklich smarte und zukunftsfähige KI-Lösung muss die Brücke zwischen diesen Welten schlagen. Stell sie Dir vor wie ein stabiles Bauwerk, das auf zwei untrennbaren, starken Säulen ruht, die sich gegenseitig stützen.

  • Säule 1: Datenschutz Das ist die unumstößliche Basis. Eine garantierte DSGVO-konforme Datenverarbeitung ist nicht verhandelbar. Das heißt konkret: Deine eingegebenen Daten und Prompts werden niemals zum Training globaler Modelle missbraucht. Ein wasserdichter Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV) schafft die rechtliche Sicherheit, die Du brauchst.

  • Säule 2: Informationssicherheit Hier geht es um das technische Fundament – und das muss bombenfest sein! Wir reden hier von Hosting auf europäischen Servern (am besten direkt in Deutschland), einer lückenlosen Ende-zu-Ende-Verschlüsselung und einer Infrastruktur, die rund um die Uhr überwacht wird.

Nur wenn beide Aspekte kompromisslos erfüllt sind, kannst Du das enorme Potenzial von KI wirklich ohne Bauchschmerzen für Dein Unternehmen entfesseln.

Spannend ist übrigens ein Blick auf die Statistik: Das Bewusstsein für diese Themen klafft je nach Alter in Deutschland weit auseinander. Während sich satte 46 % der 50- bis 64-Jährigen aktiv um ihre digitalen Daten sorgen, sind es bei den 18- bis 29-Jährigen gerade mal 30 %. Mehr zu diesen Erkenntnissen zum Umgang mit Daten im Internet findest Du hier.

Diese Zahlen zeigen eindrücklich, warum eine unternehmensweite Strategie so wichtig ist. Man kann sich einfach nicht auf das Bauchgefühl einzelner Mitarbeiter verlassen.

Genau für diese Herausforderung wurde eine Lösung wie InnoGPT von Grund auf konzipiert – um diese entscheidende Brücke zu bauen. Hier trifft konsequenter Datenschutz nach strengsten DSGVO-Vorgaben auf eine hochsichere technische Infrastruktur made in Europe. Du musst Dich also nicht entscheiden, sondern bekommst das Beste aus beiden Welten.

Deine ultimative Compliance-Checkliste für die KI-Tool-Auswahl

Okay, Hand aufs Herz: Das Ganze wirkt auf den ersten Blick ziemlich komplex, oder? Man fühlt sich schnell ein bisschen erschlagen. Das ist völlig normal! Aber der Schlüssel zum Erfolg liegt darin, den Unterschied zwischen Datenschutz und Informationssicherheit zu verstehen und zu wissen, wie man einen potenziellen KI-Anbieter in der Praxis auf Herz und Nieren prüft. Die gute Nachricht: Das geht ganz einfach – wenn man die richtigen Fragen stellt.

Diese praxistaugliche Checkliste ist Dein persönlicher Leitfaden, um die Spreu vom Weizen zu trennen. Nimm Dir diese Fragen mit und löchere jeden Anbieter, den Du in die engere Wahl ziehst.

Datenschutz-Prüfung (Die rechtliche Seite)

  • Gibt es einen DSGVO-konformen Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV)? Ohne diesen Vertrag ist jede Verarbeitung personenbezogener Daten illegal.
  • Werden meine Eingaben zum Training der KI genutzt? Der Anbieter muss garantieren, dass Deine Prompts und Daten Dein geistiges Eigentum bleiben und nicht zum Training des globalen Modells verwendet werden (Zero-Retention-Policy).
  • Wo ist der Unternehmenssitz des Anbieters? Ein Sitz außerhalb der EU (z. B. USA) kann zu Konflikten mit Gesetzen wie dem CLOUD Act führen und die DSGVO-Konformität untergraben.

Informationssicherheits-Prüfung (Die technische Seite)

  • Wo stehen die Server? Ein Serverstandort innerhalb der EU, idealerweise in Deutschland, ist der Goldstandard für Datensicherheit und Compliance.
  • Wie werden meine Daten geschützt? Sind alle Daten sowohl bei der Übertragung (in-transit) als auch bei der Speicherung (at-rest) nach modernen Standards (z. B. AES-256) verschlüsselt?
  • Gibt es anerkannte Zertifizierungen? Zertifikate wie ISO 27001 für die Rechenzentren sind ein starkes Indiz für professionelle Sicherheitsstandards.

Die Unsicherheit in der Bevölkerung ist riesig: Ganze 56 % der Menschen in Deutschland bezweifeln, dass ihre persönlichen Daten wirklich sicher sind. Gleichzeitig haben 55 % das Gefühl, online die Kontrolle über ihre Daten verloren zu haben. Diese Skepsis ist real, wie aktuelle Studienergebnisse zum Datenschutz-Vertrauen eindrucksvoll zeigen. Das solltest Du bei der Auswahl Deiner Tools unbedingt ernst nehmen!

Eine Lösung wie InnoGPT wurde von Grund auf so konzipiert, dass Du bei jedem dieser Punkte einen dicken grünen Haken machen kannst. Mit einem klaren AVV, einer strikten Zero-Retention-Policy und dem Hosting auf europäischen Servern in ISO-zertifizierten Rechenzentren bringen wir beide Welten – Datenschutz und Informationssicherheit – von Anfang an perfekt zusammen.

Dein Weg in eine sichere KI-Zukunft

Jetzt mal Hand aufs Herz: Der Unterschied zwischen Datenschutz und Informationssicherheit ist weit mehr als nur trockene Theorie. Er ist die entscheidende Weggabelung, die über den Erfolg Deines gesamten KI-Projekts entscheidet. Stell Dir beides wie zwei Säulen vor – bricht eine weg, stürzt das ganze Bauwerk ein.

Wenn Du in Deinem Unternehmen weiterhin ein Auge zudrückst und die unkontrollierte Nutzung von US-Tools tolerierst, lässt Du die Tür für Risiken weit offen, die Du eigentlich ganz einfach vermeiden könntest. Es geht hier nicht nur um die drohenden, empfindlich hohen DSGVO-Bußgelder. Viel schlimmer ist der schleichende Verlust Deines wertvollsten Schatzes: Deines hart erarbeiteten Unternehmenswissens.

Hol Dir die Kontrolle zurück!

Die beste Nachricht zuerst: Du musst Dich nicht zwischen Innovation und Sicherheit entscheiden! Anstatt Dich weiter mit den rechtlichen Grauzonen und dem ewigen Bauchgefühl bei US-Anbietern herumzuschlagen, kannst Du auf eine Lösung setzen, die von Grund auf für die knallharten Anforderungen des europäischen Marktes gebaut wurde.

Eine solche Lösung bringt beide Welten von Anfang an zusammen:

  • Glasklarer Datenschutz: Du bekommst einen sauberen, DSGVO-konformen Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV). Und die Garantie, dass Deine Daten niemals, wirklich niemals, zum Training fremder Modelle missbraucht werden.
  • Maximale Informationssicherheit: Deine Daten liegen sicher auf europäischen Servern, geschützt durch eine lückenlose Verschlüsselung, die höchsten Standards genügt.

Bist Du bereit, das Steuer wieder selbst in die Hand zu nehmen und KI endlich ohne Kopfzerbrechen zu nutzen? Es geht darum, Risiken aus dem Weg zu räumen, damit Du Dich voll und ganz auf das konzentrieren kannst, was wirklich zählt: Dein Geschäft nach vorne zu bringen.

Mit einer sicheren KI-Plattform wie InnoGPT musst Du keine faulen Kompromisse mehr machen. Hier sind Datenschutz und Informationssicherheit keine aufgesetzten Marketing-Floskeln, sondern das felsenfeste Fundament, auf dem alles andere aufbaut.

Statt Deine Leute mit Verboten auszubremsen und ihre Kreativität zu drosseln, gib ihnen doch lieber ein Werkzeug, das sie lieben werden – und das Du als verantwortungsvolle Führungskraft mit absolut ruhigem Gewissen freigeben kannst. Wenn Du endlich erleben willst, wie sich eine wirklich sichere und gleichzeitig leistungsstarke KI-Lösung in Deinem Arbeitsalltag anfühlt, dann ist jetzt der perfekte Moment dafür.

Finde in einer kostenlosen und unverbindlichen Testphase heraus, wie Du mit InnoGPT die Produktivität Deines Teams durch die Decke gehen lässt und gleichzeitig alle Compliance-Anforderungen souverän meisterst. Genau so sieht der sichere Weg in Deine KI-Zukunft aus.

Deine Fragen, unsere Antworten (FAQ)

Die Debatte um Datenschutz und Informationssicherheit bei generativer KI kann ganz schön verwirrend sein. Hier bringen wir Licht ins Dunkel und beantworten die brennendsten Fragen – kurz, knackig und auf den Punkt.

Was ist der größte Fehler, den man beim KI-Einsatz machen kann?

Ganz klar: der Tunnelblick. Viele Unternehmen stürzen sich entweder voll auf die Technik und errichten Firewalls (Informationssicherheit), vergessen dabei aber völlig die strengen Spielregeln der DSGVO (Datenschutz).

Andere wiederum fühlen sich mit einer Datenschutzerklärung auf der sicheren Seite, bemerken aber gar nicht, wie wertvolles Firmen-Know-how durch unsichere Tools einfach so abfließt. Beides für sich allein ist fatal und reißt riesige Sicherheitslücken auf.

Reicht es, die Mitarbeiter einfach anzuweisen?

Wenn es nur so einfach wäre! Eine kurze Mail mit der Bitte „Keine sensiblen Daten in die KI eingeben“ ist leider nur ein Tropfen auf den heißen Stein. In der Praxis lässt sich das kaum kontrollieren und das riesige Problem der Schatten-IT bleibt ungelöst.

Und noch viel wichtiger: Selbst wenn Du glaubst, nur harmlose Dinge abzufragen, findet im Hintergrund eine Datenverarbeitung statt – oft bei einem US-Anbieter. Allein diese Datenübertragung ist schon eine rechtliche Grauzone, denn Du gibst die Kontrolle ab und weißt nicht, was mit Deinen Informationen wirklich passiert.

Eine interne Richtlinie ist ein gut gemeinter Anfang, aber sie ersetzt niemals eine wasserdichte technische und rechtliche Absicherung. Im Ernstfall ist sie wirkungslos.

Ist ein KI-Tool mit EU-Hosting dann automatisch sicher?

Nicht zwangsläufig, aber es ist ein verdammt wichtiger Schritt in die richtige Richtung! Deine Daten auf Servern in der EU zu hosten, ist eine der tragenden Säulen für Informationssicherheit und Datenschutz. Aber eben nur eine Säule.

Mindestens genauso entscheidend ist, dass der Anbieter selbst zu 100 % nach DSGVO-Regeln spielt. Er muss Dir schwarz auf weiß garantieren, dass Deine Prompts und Daten niemals für fremde Zwecke, wie das Training seiner globalen KI-Modelle, zweckentfremdet werden. Erst wenn diese beiden Punkte erfüllt sind, kannst Du wirklich von einer sicheren Lösung sprechen.


Bist Du bereit, die Kontrolle zurückzuerobern und KI endlich sicher und ohne Kompromisse zu nutzen? InnoGPT wurde von Grund auf genau dafür entwickelt, um diese Lücke zu schließen. Wir bringen kompromisslosen Datenschutz nach DSGVO mit maximaler Informationssicherheit durch Hosting in Deutschland zusammen.

Entdecke in einer kostenlosen Testphase, wie Du die Produktivität in die Höhe schraubst, ohne Deine wertvollsten Daten aufs Spiel zu setzen. Erfahre mehr auf https://www.innogpt.de.

Lass dir InnoGPT in 15 Minuten zeigen.

Unser Geschäftsführer Mo nimmt sich gerne Zeit für dich!

Demo buchen ->
Selber ausprobieren
7 Tage kostenfrei testen